1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... Ich wusste natürlich nicht, wie ihre Möse im Ruhezustand aussah, aber wie ihre inneren purpurnen Schamlippen, die einen fast schwarzen Rand hatten, sich mit Blut gefüllt mir nun präsentierten, war beeindruckend. Sie waren prall und standen fast im rechten Winkel voneinander weg. Sie schienen voller Hoffnung, endlich mal einen Schwanz zu umfangen.
    
    „Dein Schmetterling!" sagte ich lachend, was im Vietnamesischen die poetische Umschreibung für eine Pussy war.
    
    Giang lachte kurz und nickte, aber schien es nicht erwarten zu können und knetete und drehte meinen Steifen ordentlich, was fast schon wehtat, da meine Eichel noch ziemlich trocken war. Aber als ich gerade einwenden wollte, dass sie entweder etwas Spucke -- oder besser Mösensaft -- darauf verreiben sollte, hatte sie sich schon auf meinen Schwanz gesetzt. Hungrig, wie sie war, hatte sie ein langesOoaahr! ausgestoßen und sich mit meinem Kolben gefüllt. Nun, die Achtsamkeit, die ich mir selbst versprochen hatte walten zu lassen, war nun nicht mehr gefordert.
    
    Nachdem Giang ihre Hände um meinen Nacken geschlungen hatte, stand ich auf. Mir ihr, die wie an einem Baum klebte. Derartig vereint gingen wir um die Ecke ins benachbarte Schlafzimmer, wo ich schnell noch ein altes Badetuch von der Tür zog und es aufs Bett schmiss, bevor wir uns hinlegten, und ich wie ein Berserker zu stoßen anfing. Ja, es war ihr erstes Mal, aber wenn sie schon so gierig sich auf meinen Schwanz hatte fallen lassen, wollte sie wohl auch endlich ...
    ... ordentlich gefickt werden.
    
    Wir sahen uns während der ganzen Zeit an. Giang wirkte alles andere als ängstlich, eher entschlossen und weihevoll: sie lächelte oder kicherte auch nicht. Ihr war das ernst, doch sie schien das Ganze auch erleichtert zu genießen. Endlich war sie mit einem Mann allein, den sie kannte und mochte, dem sie vertraute, und der sie nun endlich wuchtig fickte, so wie es die Natur für erwachsene Menschen eingerichtet hatte. Für die nächste Stunde würden wir ohne Kompromisse unseren Gelüsten nachgehen. Wir mussten uns dafür nicht entschuldigen. Wenn andere für ihre sexuelle Energie andere Verwendung fanden -- sei es Arbeit oder Kunst -- war das ja schön, aber die schöne junge Giang hier unter mir wollte endlich mal keine Kerze, sondern einen richtigen steifen Schwanz in sich spüren. Das hatte ihre Mutter schon richtig interpretiert.
    
    Geil, wie wir beide waren, dauerte es wirklich nur ein paar Minuten, bis ich mich brüllend in ihr entlud. Giang schien von meinem Schreien überrascht, aber auch angespornt, so dass sie es mir eine Tonlage höher nachtat. Ich begrub sie quasi unter mir, als ich ihren Kopf zwischen meine Ellenbogen klemmte, um das Abspritzen zu genießen. Es war eine schöne, ordentliche Ladung gewesen, die nun zum ersten Mal in Richtung ihres Muttermundes schwamm.
    
    Als wir beide aufgehört hatten, uns zu bewegen, lauschten wir unserem, wieder langsamer werdendem Atmen. Nach einer kleinen Weile rollte ich von ihr runter und legte mich neben sie. ...
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