Die Mitte des Universums Ch. 054 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 054

... Ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und legte sie hinter ihr Ohr. Giang verfolgte meine Hand mit ihren großen, sanften Augen und schien zu verarbeiten, was gerade passiert war. Ich hatte mir keine besondere Mühe gegeben, ihr zu einem Orgasmus zu verhelfen, fiel mir gerade auf, aber, zum einen, schien es ihr wirklich an nichts gefehlt zu haben und, zum anderen, würden wir es wohl gleich noch einmal machen -- nun, da sie schon mal hier war.

Sie langte an sich runter und förderte etwas Sperma zutage. Im Schlafzimmer war es zwar ziemlich dunkel, aber im Tageslicht der Tür konnte ich ein wenig Blut rötlich glänzen sehen. Sie schnupperte neugierig an der klebrigen Substanz und lächelte endlich mal wieder. Ich streichelte noch einmal ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Wir hatten gerade zum ersten Mal gefickt, und sie freute sich. Dann setzte sie sich aber auf und sah an sich herunter. Sie fühlte wohl, dass wir vielleicht duschen gehen sollten und stand auf. Ich tat es ihr nach und fragte sie.

„Naja, das wäre gut," nickte Giang, und so gingen wir gemeinsam hinter ins Bad.

Wir hatten kein warmes Wasser, aber die Luft war ja warm, das Wasser auch einigermaßen, und Giang war ja nicht weiter verwöhnt. Ich fragte sie dennoch, ob ich schnell etwas heißes Wasser bereiten sollte, das wir dann in einem Eimer gemischt hätten. Giang überlegte kurz, aber winkte ab. Erst stellte sie sich unter die Dusche, und ich seifte sie ein. Sie kicherte, als es kitzelte, und machte ...

... mir dann Platz. Während ich duschte, setzte sie sich aufs Klo und pinkelte -- was mich natürlich auf die Idee brachte, ihr beim nächsten Mal zuzusehen. Andererseits mussten wir ja heute nicht irgendein Programm abarbeiten; wir konnten uns das ja für das nächste Mal aufheben.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, liefen wir am Kühlschrank vorbei. Ich fragte sie, ob sie vielleicht jetzt Eis wollte, und diesmal bejahte sie. Ich griff noch schnell einen Löffel, und als wir wieder im Schlafzimmer waren, nahm ich erst einmal das große Handtuch vom Bett, bevor wir uns wieder hinsetzten. Giang stopfte sich ein Kissen hinter ihren Rücken und lehnte sich an das Kopfteil. Ich öffnete die Eisschachtel, aus der wir auch gleich aßen. Ich fütterte sie erst ein wenig, bevor ich mir selbst eine Ladung gönnte.

Ich übergab ihr das Eis nach einer Minute, damit sie weiteressen konnte, während ich mich auf ihren jungen Körper stürzte, weil ich den leckerer fand als alles Eis der Welt. Ich streichelte ihren Bauch und ihre Beine. Ihre Pussy hatte sich halbwegs wieder geschlossen, aber Giang hatte ihre Beine noch geöffnet und ließ mich ohne Scheu dazwischen blicken. Das Halbdunkel des Schlafzimmers war angenehm, auch, weil es nach wie vor draußen noch ziemlich still war. Als Giang mir die Eisschachtel wieder reichte, träufelte ich ein wenig auf ihre Brust und leckte es ab. Sie lachte, zeigte aber sogleich auf meinen Schwanz.

„Die Vögelchen isst auch gern Eis," kicherte sie. ‚Vögelchen' war ...