Die Mitte des Universums Ch. 054
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... Die ältere Tochter hatte vor sechs Monaten geheiratet und lebte in Saigon.
Nun war Giang, Dungs jüngere Tochter, also nicht da. Da auch im Haus noch ein kleines Mädchen sich auf dem Telefon ihres Vaters vergnügt Videos ansah, ich aber das Geplärre nicht mochte, ging ich erst einmal wieder dorthin zurück, wo ich im Schatten mein Motorrad geparkt hatte, und rauchte eine. Ich plauderte ein wenig mit einem weiteren Gast, aber gerade als wir fertig waren, schlenderte eine junge, schlanke Frau mit einer Jacke auf dem Kopf als Sonnenschutz die Straße entlang. Giang grüßte mich scheu lächelnd unter ihrer Jacke hervor und lief an uns vorbei. Nun, da sie endlich hier war, ging ich auch ins Haus, und das Geplärre des Telefons störte mich schon weniger.
Im Haus setzte ich mich -- wie immer -- ganz links, hinter den großen runden Tisch, mit dem Rücken zur Wand, von wo aus ich alles überblicken konnte. Giang sah -- wie immer -- ab und zu halbwegs unauffällig zu mir rüber. An dem Tag trug sie ein einfaches Kleid, das im Prinzip ein sehr langes Poloshirt war. Es hatte einen Häkelkragen und auch Häkelbündchen an den kurzen Ärmeln und war lachsfarben, mit roten Blumen und grünen Blättern. Unter dem Kleid konnte ich ihren groben BH ahnen, und weiter unten schien sie unter dem Kleidchen dunkle, kleine Shorts zu tragen.
Beim letzten Mal, vielleicht sechs Wochen vorher im selben Haus, hatte sie ein oranges T-Shirt und rote Shorts angehabt, die ihre unheimlich langen, schlanken ...
... Oberschenkel schön zur Geltung gebracht hatten. Ich hatte meine Frau erst kürzlich gefragt, was Giang denn eigentlich machte, beruflich, sozusagen. Ich konnte mich erinnern, dass sie vor knapp fünf Jahren auf unserer Verlobungsparty gewesen war, wo sie auch schon mindestens 14 oder 15 gewesen sein musste. Mittlerweile war sie doch mit der Schule fertig, oder? Meine Frau sagte mir, dass Giang ‚im Haushalt hilft und Leuten die Haare wäscht', die Schule aber schon längst abgebrochen hatte.
Es schien in unserer Familie Konsensus zu herrschen, dass Giang nicht besonders intelligent war und man ihr nicht viel zutrauen konnte. Nun, ich konnte das nicht beurteilen, aber mir kam sie keineswegs minderbemittelt vor. Sie wusste offenbar immer, wann sie jemandem mit ein paar Handgriffen zur Seite gehen konnte und schien auch aufmerksam zuzuhören. Sie ging nett mit den Kindern um, folgte aufmerksam den Unterhaltungen und lachte auch an den richtigen Stellen. Alles in allem war sie natürlich herrlich unprätentiös. Sie schien auch kein Mobiltelefon zu besitzen, was sie mir noch sympathischer machte, wobei mir schon klar war, dass das sicher keine bewusste Entscheidung ihrerseits war. Ihre Mutter war sicher dagegen, dafür Geld auszugeben, obwohl die wiederum sicher selbst ein's hatte.
Egal, bei besagtem Mittagessen vor drei Wochen, als Giang ihr langes, lachsfarbenes Polohemd trug, das fast bis zu ihren Knien ging, hoben wir unser Spiel auf eine neue Ebene. Auch ihr schien es nun, da sie 18 oder ...