Die Mitte des Universums Ch. 054
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... kleiner, schlanker Bauch war direkt vor mir; ich sah ihr zu, wie sie atmete. Ich überlegte, gleich ins Schlafzimmer zu wechseln, aber dort war es dunkel, und durch ihren Stellungswechsel war sie auch aus der Sichtlinie von der Straße herausgetreten. Wenn wir leise waren, würden wir von der Straße aus, die ungefähr zehn Meter entfernt war, nicht bemerkt werden.
Ich schob ihr T-Shirt nach oben und küsste ihren Bauchnabel, den ich ursprünglich mit Eiskrem hatte füllen wollen. Ich sah kurz nach oben und erblickte einen neueren gelblichen BH, den ihre Mutter ihr vielleicht extra für heute gekauft hatte. Ihre Haut roch wieder gut, und ich griff nun um sie herum, um ihre Beine und ihren Hintern durch ihre Shorts zu streicheln, während sie mir immer noch fasziniert übers Haar fuhr. Naja, ich kannte auch niemanden, der so kurzes, dichtes Haar wie ich hatte. Vietnamesische Männer trugen ihr Haar länger.
Nun zog sie ihr T-Shirt über ihren Kopf und stand im BH vor mir. Der saß nicht gerade wie angegossen, sah aber hübsch aus, wie er auf ihrer honiggelben Haut sich leicht hob und senkte. Ich war mit meinen Händen mittlerweile auf ihren Oberschenkeln nach vorn gereist und quetschte und massierte ihr festes, weiches Fleisch ganz nahe ihrer Pussy. Als ich mit den Daumen weiter nach oben rückte, berührte ich ihre Unterwäsche unter ihren Shorts.
Giang langte an sich nach hinten und öffnete ihren BH. Zum Vorschein kamen zwei Junge-Mädchen-Brüste, deren dunkelrote Nippel fast so groß ...
... wie die Brüste selbst waren. Sie lehnte sich nach vorn und drehte sich leicht, damit ich eine Brust in meinen Mund nehmen konnte. Ich nuckelte und umkreiste ihre Areola mit meiner Zunge, bis Giang zu stöhnen begann. Meine Hände drangen immer weiter unter ihre Shorts, und ich fühlte Schamlippen, die schon offen waren und ordentlich hervorstanden, wie ein Schmetterling.
Um nicht hintenanzustehen, öffnete ich den Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Mein Schwanz war auch schon mehr als halbsteif, aber sie griff ihn sich nicht sofort, als ich meine Hosen zehn Zentimeter runtergezogen hatte. Aber nun wollte sie offenbar nicht hintenanstehen und zog ihre Shorts aus. Sie zögerte noch etwas, was den gelben Slip betraf, aber während ich mein Hemd und meine Hosen auszog, befreite sie sich auch von ihrem letzten Kleidungstück.
Nun stand sie nackt vor mir und sah himmlisch aus. Die schöne Figur, die ich immer unter ihren Kleidern vermutet hatte, warin natura fast noch schöner. Ich hielt Giang an ihren Hüftknochen und bewunderte noch einmal ihre Brüste, die ich mit angefeuchteten Fingerkuppen auch noch einmal umrundete. Dann aber konnte ich nicht an mich halten und begann schamlos ihren Schoß zu bewundern.
Ihr Schamhaar war nicht weiter wuschelig, eher braun als schwarz, und formte auch kein Dreieck. Es sah eher wie ein auf dem Kopf stehendes Haus aus, mit ausgefransten Ecken oben. Aber darunter war ein geschwollenes Lippenpaar, das alle Aufmerksamkeit verdiente. ...