1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... in ihr verschwunden war. Schade, dass kein Eis mehr da war, dachte ich, als sie mich zu reiten begann und ich ihre schöne Figur wieder in ihrer ganzen Pracht bewundern konnte. Ihre etwas spitzen Brüste wippten mit steifen Nippeln auf und ab, und ich umkreiste sie nun wieder mit meinen Fingern. Ich spielte auf ihren Rippenbögen Klavier und glitt tastend über ihre warme, weiche Haut. Als ihre Haarspange sich löste, nahm ich sie aus ihrem Haar und legte sie auf den Tisch neben dem Bett. Mit wehendem Schopf ritt Giang mich, bis ich ein weiteres Mal opulent in sie sprudelte.
    
    Ihr schien dieses Detail besonders zu gefallen. Sie saß immer noch auf mir und wartete, bis das Spritzen aufhören würde, hatte aber während der ganzen Zeit ihren Kopf nach unten und hinten gedreht, als ob sie lauschen wollte, ob sie das Auftreffen der Spritzer auch würde hören können. Meine Hände waren während der ganzen Zeit an ihren Hüften. Als sie wusste, dass es vorbei war, legte sie sich auf mich, und ich streichelte ihr wieder übers Haar. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, aber vielleicht brauchten wir auch gar nicht zu reden.
    
    Gerade, als ich überlegte, was wir nun noch tun könnten -- wieder Fotos ansehen? -- hupte es ...
    ... draußen. Ich stand auf, um nachzusehen, aber es waren nur die Nachbarn. Giang war mir nackt in den Flur gefolgt, wo wir uns noch einmal küssten und dann unsere Sachen gebückt zusammensuchten, damit man uns nicht von der Straße aus sehen konnte. Wir gingen kurz ins Schlafzimmer zurück, um uns wieder anzuziehen. Ich holte kalten Tee aus dem Kühlschrank und gab Giang ein Glas. Sie hatte sich wieder aufs Bett gesetzt, aber ich wollte wieder aus dem Halbdunkel des Schlafzimmers ans Tageslicht und eine rauchen. Wir setzten uns nun doch auf das breite Holz-Sofa. Giang zog ihr einfaches, kleines Telefon aus ihrer Hosentasche und textete ihrer Mutter, dass wir ‚fertig' waren. Wir sahen uns noch einmal tief in die Augen. Ihre waren feucht; sie schien erschöpft, aber glücklich. Ich fragte sie, ob es ihr gefallen hatte. Sie nickte und legte eine Hand auf mein Bein. Ich streichelte selbige Hand erst, bevor ich meine Hand auf ihre legte. So saßen wir, bis es draußen wieder hupte. Diesmal war es ihre Mutter; wir konnten das durch das Fenster schon sehen. Wir standen auf, und ich brachte Giang noch vor zum Gartentor. Sie stieg hinten auf das Moped und lachte und winkte zum Abschied. Auch ihre Mutter schien froh zu sein. 
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