1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... gar 19 war, ernster zu sein, als all die Jahre zuvor, dass ich mit von der Partie war. Sie war ja offenbar schon glücklich gewesen, mich zu sehen, als sie die Straße entlanggelaufen war, und sie setzte sich während des Mittagessens so, dass ich ihre ganze Figur inklusive ihrer Beine von der Seite sehen konnte. Ich glaubte nicht, dass sie sich bewusst war, wie schön sie eigentlich war.
    
    Gut, ihr Gesicht war nicht von dem Glanz Nguyets oder Tuyets, aber Giangs Figur war schärfer: Sie war wohl um die eins-zweiundsechzig groß, ebenmäßig schlank, mit wunderschönen Fesseln und perfekt geformten Waden. An ihrem gesamten Körper war kein einziges Gramm überflüssiges Fett. Sie musste sicher keine schweren Arbeiten verrichten, aber, so wie ich vietnamesische Mütter kannte, wurde auch Giang sicher ordentlich auf Trab gehalten.
    
    Beim vorletzten Mal, als sie kurze Hosen getragen hatte, hatte ich -- wie gesagt -- ihre Oberschenkel bewundern können, aber irgendwie gefiel mir das lange Polo-Shirt fast besser, da es über ihrem Hintern leicht spannte und so mehr Raum für sinnliche Gedanken bot. Wann immer Giang hinten in die Küche verschwand, bückte sie sich so, dass ich sie entweder im Profil sah oder sie mir ihren kleinen, vielleicht 32-Zentimeter-breiten Hintern in seiner ganzen Pracht entgegenstreckte, was gar nicht so einfach war, da zwischen uns zwei Türrahmen waren, im rechten Winkel zueinander. So, wie ich saß, sah ich erst durch die eine Tür, dann durch die eine Hälfte der ...
    ... anderen — was natürlich den Bildausschnitt verkleinerte. Und doch bückte und kniete sich Giang beim Abwaschen jedes Mal so, dass ich sie über die sechs, sieben Meter hinweg bewundern konnte. Konnte das Zufall sein?
    
    Durch meine Heirat hier in Vietnam hatte ich urplötzlich eine 400-köpfige Familie bekommen. So genau wusste das niemand, und es hatte Jahre gedauert, bis ich so halbwegs den Überblick hatte, wer wo im Stammbaum saß. Giang war mir witzigerweise erst aufgefallen, als sie meinen Schülern vor knapp fünf Jahren negativ aufgefallen war. Als ich die Fotos unserer Verlobung ihnen im Unterricht zeigte und immer mal wieder etwas erklärte, fingen einige Mädchen auf einmal an zu lachen und zeigten auf den Bildschirm. Ich wusste zunächst gar nicht, was sie hatten, aber dann erklärten sie mir -- wie eben Achtklässler so sind --, dass Giang ‚behindert' aussah. Ich kuckte mir daraufhin das Foto genauer an, sah aber nur, dass Giang beim Trinken den Mund weit offen und die Augen geschlossen hatte.
    
    Ja, das sah nicht besonders vorteilhaft aus, auch weil auf dem nächsten Foto ihr Mund immer noch offenstand. Ich fand es trotzdem arrogant und gemein von meinen Schülern, sich über ein Mädchen meiner Familie, das sie gar nicht kannten, lustig zu machen, und ließ sie das auch wissen. Ja, gut, Giangs rechter, oberer Eckzahn war auch klein und nach hinten gedrückt, was wie eine Zahnlücke aussah. Und, auch wieder ‚ja', ihr Mund stand so ziemlich immer offen, aber das war eben nun mal so. Sie ...
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