1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... hatte auch ein paar Pickel, aber ansonsten war sie einfach super sympathisch. Ihr Haar hatte sie so ziemlich immer in einem ordentlich gedrehten Dutt, weil das wahrscheinlich am wenigsten bei der Arbeit störte, und ihre Stirnfransen waren auch lange nicht geschnitten worden, was aber nichts machte, da diese nun ihr Gesicht recht hübsch rahmten.
    
    Obwohl meine Frau Giangs Mutter nicht leiden konnte, sprachen sie wohl ab und zu mal miteinander, denn letzte Woche erzählte mir meine Frau, dass Giangs Mutter sich ernsthaft um Giang sorgte. Wir saßen gerade beim Samstagmorgen-Frühstück, was der einzige Tag der Woche war, wo wir alle drei morgens zu Hause waren. Auf meine Nachfrage, was Giang -- die ja wirklich ein ordentlicher Mensch zu sein schien -- denn genau für Sorgen bereitete, flüsterte mir meine Frau zu, wohl, damit es unser Sohn nicht hören konnte:
    
    „Sie masturbiert unheimlich oft. Sie besorgt es sich selbst. Andauernd."
    
    Ich verschluckte mich erst einmal an meinem Kaffee, musste aber dann lachen: „Das machen doch wohl viele. Und das hat auch noch niemandem geschadet. Ihr Leben ist ja wohl ansonsten auch nicht weiter aufregend," schob ich noch nach. „Lasst sie doch!"
    
    Meine Frau wusste, dass ich in Sachen Sexualmoral natürlich viel lockerer als sie -- oder, besser: alle vietnamesischen Frauen -- drauf war, und legte nun deshalb noch eine Schippe nach:
    
    „Einmal hatte sie eine Kerze in ihrer Scheide. Mehrere Zentimeter ..." betonte sie noch und bildete dabei die ...
    ... Länge der Kerze zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger ab. Es sah aus wie sechs Zentimeter oder sieben. Na, immerhin ...
    
    „Nein! Das gibt's doch nicht!" rief ich mit gespielter Entrüstung aus. „Sonst noch 'was? Na, komm: Giangs Leben verläuft doch wohl eher in lauwarmem, seichtem Fahrwasser. So würzt sie eben ihre Zeit ein bisschen mit Selbstbefriedigung. Mach ich ja auch ab und zu," fügte ich noch an.
    
    Meine Frau wusste, dass ich mir ab und zu Einen runterholte, überspielte das aber zunächst und ging gleich wieder zum Angriff über. Sie lehnte sich mit einigermaßen finsterem Blick über den Tisch und flüsterte wieder: „Und sie hat sich dabei ein Foto von Dir angeschaut. Eines von unserer Hochzeit."
    
    So, nun war es raus. Ach. Das war natürlich pikant. Mein lieber Scholli! Na, huch! Ich freute mich einerseits innwendig, konnte das aber natürlich nicht zeigen. Als ich aber meiner Frau sagte, dass das ja immerhin auch ein schönes Kompliment -- übrigens auch für sie! -- wäre, sagte sie nur, dass ‚man das aber nicht macht.' Immerhin ‚waren wir ja Familie.'
    
    Ich wusste nun auch nicht gleich, was wir tun konnten. Ich wies darauf hin, dass ich und Giang ja immerhin keine Blutsverwandten waren, und dass es ‚ja nur ein Bild von mir war', was aber bei meiner Frau nicht zu Erleichterung führte. So schlug ich vor, dass man Giang, die wohl gar kein eigenes Zimmer im Haus hatte, zumindest jeden zweiten Tag mal ein, zwei Stunden unbeobachtet lassen sollte, damit sie in Ruhe ihren Körper ...
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