Die Mitte des Universums Ch. 054
Datum: 04.06.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... erkunden konnte, worauf aber meine Frau nur entgegnete, dass man ‚die Giang schlecht alleinlassen könne':
„Ich hab' Dir doch gesagt, dass die nicht ganz richtig im Kopf ist."
„Papperlapapp. So ein Quatsch," hielt ich dagegen. „Ich kenn' Giang nicht weiter und, klar, wird sie nie einen Nobelpreis erringen. Ich aber auch nicht, genauso wenig wie Du."
„Ach, hör' auf, sie immer zu verteidigen: Einmal hat sie vergessen, den Herd auszumachen; da wäre fast das ganze Haus abgebrannt," konterte meine Frau nun wieder.
„Ja, was glaubt Ihr denn?! Wenn man sie ihr ganzes Leben wie ein behindertes Kind behandelt, kann Giang natürlich kein Verantwortungsbewusstsein entwickeln. Und Du hast auch schon den Reiskocher angelassen," erinnerte ich meine Frau. „Das kann jedem passieren," nahm ich Giang doch wieder in Schutz, nicht nur, weil sie eine schöne Figur hatte, sondern der Wahrheit und Ausgewogenheit wegen.
Ich fand natürlich, dass Giangs Mutter und meine Frau irgendwie zuviel Gewese um Giangs neuentdeckte Körperfunktion machten. Giang war seit geschätzten sechs Jahren geschlechtsreif und masturbierte nun? Na, meine Güte: das wurde auch Zeit. Außerdem machten das doch Millionen andere Leute auch. Jeden Tag. Auch ich, manchmal sogar mit der Vorstellung Giangs im Kopf, was ich aber wohlweislich für mich behielt.
Aber es war wirklich so, dass viele Frauen der Generation meiner Frau, also Mitte bis Ende 30, bis zur Verlobung oder gar Hochzeit Jungfrau blieben und bis dahin ...
... auch nicht masturbierten. Das musste man wissen, um die Kusinen zu verstehen. Ich versicherte meiner Frau noch einmal, dass die Zeiten sich geändert hätten und die Selbstbefriedigung Giangs keinerlei Schaden anrichtete, weder bei ihr selbst noch bei anderen. Man sollte ihr eher die Gelegenheit dazu geben und nicht versuchen, sie dabei zu erwischen oder es ihr zu verbieten oder sie gar zu bestrafen.
Ein paar Tage später hatte ich noch eine andere Idee und schlug vor, dass Giangs Mutter ihrer Tochter auch einmal ein bisschen Geld zukommen lassen könnte, damit sie mit einer Freundin, die Giang hoffentlich hatte -- sicher war ich mir da nicht -- in ein Café (oder auch woanders hin) gehen und sich einen Freund suchen konnte, aber meine Frau wiegelte nur ab. Sie drehte wieder ihren Zeigefinger neben ihrer Schläfe und erklärte mir noch einmal, dass Giang schon ein wenig ‚einfach gestrickt' wäre und man ja nicht wüsste, was sie anstellen würde, wenn sie einmal auf der Walz war.
Na, gut. Hier musste ich wiederum meiner Frau und Giangs Mutter beipflichten: Auch ich wollte nicht, dass Giang in die falschen Hände geriet und ausgenutzt würde. Ich konnte mir schon vorstellen, dass jeder einigermaßen nette und gutaussehende junge Mann in Giangs erregtem Zustand mit ihr machen konnte, was er wollte. Da ich aber als Giangs Onkel nicht weiter vorpreschen wollte, ließen wir das Thema erst einmal ruhen. Über die nächsten Tage vergaß ich das Thema so ziemlich, holte mir aber stillschweigend ...