1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... noch ein paarmal mit dem Bildnis Giangs in meinem Kopf Einen runter.
    
    Eine Woche später hatten aber die beiden Kusinen -- Giangs Mutter und meine Frau -- doch noch einen Plan ausgeheckt, der mich involvierte. Nachdem ihre Mutter sie ein weiteres Mal mit einer Kerze in ihrer Scheide erwischt hatte, war es offenbar Zeit, doch ein Ventil für den Sexualtrieb der jungen Frau zu finden, und meine Frau fragte mich allen Ernstes, ob ich nicht zwei, drei Stunden pro Monat mit Giang verbringen könnte. Allein. Hier bei uns zu Hause. Wir müssten das natürlich geheim halten, denn das wäre ja absolut ungewöhnlich, aber immerhin besser, als wenn das Mädchen mit irgendwelchen zwielichtigen Gestalten ohne Kontrolle ihrer Familie Zeit verbrachte.
    
    Um nicht gleich durch allzu enthusiastische Begeisterung Verdacht zu erwecken, fragte ich nach, ob Giang diesem Plan eigentlich schon zugestimmt hatte und auch, ob sich die Mutter und meine Frau das reiflich überlegt hatten. Nicht, dass ich dann irgendwann der Gelackmeierte war. Meine Frau war wohl dabei gewesen, als Giangs Mutter mit Giang gesprochen hatte und berichtete, dass diese wohl erst rot geworden war, aber dann aufgeregt zustimmend genickt hatte.
    
    Giangs Mutter hatte dann noch einmal wiederholt, wie verzweifelt sie war und dass sie wirklich keinen anderen Weg sah: die Blutsverwandtschaft zu fragen fiel ja aus zweierlei Gründen aus: Das vorzuschlagen wäre sicher schon mal ultrapeinlich, und da war natürlich auch das Inzesttabu. Fremde ...
    ... konnte man aber erst recht nicht fragen, ob mal jemand mit der nymphomanischen Tochter Druck abbauen könnte. Das sollte ja gerade vermieden werden. Und außerdem mochte mich Giang ja offensichtlich; auch meiner Frau war es schon aufgefallen, wie Giang mich bei Familienfeiern immer anhimmelte.
    
    Um wirklich jeden Zweifel zu zerstreuen, hakte ich aber noch einmal nach und fragte, ob Giang wüsste, dass, wenn ihre Mutter sie zu uns nach Hause brachte, es ums Ficken ging -- und nicht nur ums gemeinsame Fernsehen oder Eis essen. Meine Frau zog ihre Augenbrauen ungeduldig nach oben und sah mich verständnislos an:
    
    „Naja, uns wäre es eigentlich lieber, wenn Du sie nicht fickst. Verbringt doch einfach ein paar schöne Stunden miteinander!"
    
    Stimmt. Vom Ficken war genaugenommen bislang gar nicht die Rede gewesen. Doch so rührend die Naivität meiner Frau war, erklärte ich ihr, dass ein einfaches ‚Zeitverbringen' ja wohl eher Folter und somit zum Scheitern verurteilt wäre:
    
    „Wenn schon, denn schon. Um ehrlich zu sein, wäre es auch für mich eine Quälerei, neben Giang allein zu Hause zu sitzen, wissend, dass sie geil und sicher auch willig ist."
    
    „Na, gut, schön. Aber pass' gut auf sie auf," lenkte meine Frau überraschend schnell ein.
    
    „Jaja, mach ich. Gewiss doch. Aber habt Ihr Giang gesagt, dass wir hier Sex haben werden, wenn sie möchte?"
    
    „Ben, Wie willst Du denn das vorher bereden, dass Giang Sex mit Dir haben wird?! Ich kann ihr doch nicht sagen, dass sie von nun an einmal ...
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