1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... stand ich mit Giang allein vor unserem Haus, und es war sicher nur eine Frage von Sekunden, bis die ersten Nachbarn sie bemerkt haben würden. Andererseits war Hektik auch unangebracht, da das erst recht Verdacht geweckt hätte. So bat ich sie einfach lächelnd, doch ins Haus zu kommen und sich auf das große Holzsofa zu setzen.
    
    Giang trug ziegelfarbene Shorts und ein dunkelgrünes T-Shirt, unter dem ich wieder ihren BH ahnen konnte. Ihre etwas großzügig geschnittenen Shorts waren nicht super kurz, aber ziemlich. Ihre Oberschenkel sahen fabelhaft aus und -- ich muss es gestehen -- ich fühlte sofort eine Erektion. Ich fragte sie, ob sie Eis wollte, aber sie winkte nur bescheiden ab:
    
    „Ach, nein, erstmal nicht."
    
    „Tee oder Limonade? Oder eine Pepsi?" fragte ich noch einmal, denn irgendetwas sollte ich ihr doch anbieten.
    
    Aber sie schüttelte nur wieder den Kopf. Ich ging dennoch kurz nach hinten in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen, aber als ich wieder nach vorn ins Wohnzimmer kam, saß sie in dem großen hölzernen Sessel, der nur einer Person Platz bot. Nun, gut. Wie hatte meine Frau gesagt? ‚Lass es ruhig angehen. Vielleicht ist es ihr ja wirklich schon genug, wenn einfach mal ein gestandener Mann mit ihr Zeit verbringt und sie ernstnimmt.' So naiv konnte nur meine Frau sein, aber wo sie recht hatte, war, dass wir es wohl schon ruhig angehen lassen sollten. Bei aller Geilheit war Giang sicher noch Jungfrau, und dieser Nachmittag heute konnte die Weichen fürs ...
    ... ganze Leben stellen.
    
    Giang hatte sich zwar zunächst den Sessel genommen, aber als sie mich aus der Küche zurückkommen sah, stand sie sofort auf und setzte sich auf die Armlehne desselben, was natürlich clever war. So würden wir ja noch näher beieinandersitzen, und ich konnte ihre schönen, glatten Oberschenkel aus der Nähe bewundern. Ich stellte die Wasserflasche auf einen Hocker rechts neben dem Sessel und griff mir das Fotoalbum, damit wir etwas zu tun hatten. Und, siehe da, sofort nachdem ich es geöffnet hatte, lehnte sich Giang mit ihrem Oberkörper an meine Schulter, damit sie nicht auf der anderen Seite von der Armlehne fiel.
    
    Giangs Haut roch gut. Oder war es ihr Haar, das auch glänzte und orange-braune Strähnen hatte? Sie trug eine silberne Haarspange und hatte ihr Haar wieder hinten in einem Dutt zusammengebunden. Ihr Mund stand wie immer wieder etwas offen, aber sie wirkte weder nervös noch angespannt. Wir blätterten durch unsere Verlobungsbilder, die ich mir auch lange nicht angesehen hatte. Um eine Art Konversation in Gang zu kriegen, fragte ich sie ab und zu, wer auf den Bildern war, obwohl ich es manchmal schon wusste.
    
    Giangs kleine Brüste waren keine 20 Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, und auch ihre Beine waren meinen Augen näher als die Fotos. Wie ich sie kannte, hatte sie nicht geplant, wie wir sitzen würden, aber wie sie es quasi arrangiert hatte, war Weltklasse gewesen. Damit sie sich noch etwas besser fühlen würde, sagte ich ihr auch gleich, dass ...
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