1. Die Mitte des Universums Ch. 054


    Datum: 04.06.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... ich sie mochte und schön fand.
    
    „Wirklich? Das hat mir noch niemand gesagt ..." gestand sie.
    
    Ihre Stimme war relativ tief und sogar einigermaßen lasziv. Verlegen sahen wir uns eine kleine Weile an, vertieften uns dann aber doch erst einmal wieder in die Fotos. Ich sah, dass sie an ihrer linken Hand einen Ring trug, der mir vorher noch nicht aufgefallen war. Da sie meinen linken Arm zwischen sich und dem Sessel eingeklemmt hatte, zog ich ihn heraus und legte meine Hand auf die Armlehne des Sofas, das neben uns stand. Die Alternative wäre gewesen, um sie herumzulangen und meine Hand auf ihren linken Oberschenkel zu legen, aber damit wollte ich noch etwas warten.
    
    Nun wollte sie doch, dass ich ihr die Wasserflasche reichte -- was ich natürlich auch gleich tat. Ich fragte noch einmal, ob sie nicht auch etwas Anderes trinken wollte, aber sie schüttelte wieder nur den Kopf. Draußen war es angenehm still. Nur die Blätter des Brotfruchtbaumes raschelten im Wind. Ich konnte durch das offene, scheibenlose Fenster die Straße sehen, aber es fuhr oder lief niemand dort entlang. Es war vielleicht kurz vor eins mittlerweile, aber die meisten Leute schliefen oder ruhten noch in ihren Häusern. Ich legte meine linke Hand nun doch auf ihren Oberschenkel, während mein linker Arm ihre schlanke Hüfte umfing.
    
    Vielleicht wäre sie bald aufgestanden und hätte sich herausfordernd vor mich hingestellt, aber da ich nun ihre Beine streichelte, gab ja erst einmal keinen Grund, sich großartig zu ...
    ... bewegen. Es war verrückt, wie eine paar kleine Bewegungen mit meinen Fingerspitzen auf ihrer Haut eine Erektion auslösen konnten. Sie lehnte sich noch etwas lässiger an mich und genoss die Zärtlichkeiten. Nach einer Minute oder zweien küssten wir uns das erste Mal.
    
    Ich streichelte nun ihre Beine weiter oben, immer näher an ihren Hintern und ihre Möse heranrückend. Wir schnauften beide leise und in einer Kusspause lachte Giang leise, durch ihre Nasenlöcher schnaubend. Sie war natürlich unerfahren im Küssen, aber ich mochte ihre forsche, fordernde Gier, mit der ihre Zunge immer weiter in meinen Mund drang und allem, das wir machten, eine Notwendigkeit verlieh, der wir uns nicht entziehen konnten. Wenn das so weiterging, mussten wir aber ins Schlafzimmer umziehen, denn ein aufmerksamer Beobachter hätte, im richtigen Winkel, uns von der Straße aus sehen können.
    
    Ich langte nun an ihrer Hüfte unter ihr T-Shirt, während sie mir über mein dichtes kurzes Haar strich und lachte:
    
    „Wie ein Mausefell," sagte sie.
    
    Ich ließ mich im Sessel etwas nach unten gleiten und machte die Beine breit. Ich wollte, dass sie meinen Schwanz in meiner Hose zucken sah und dass sie ihn berührte -- wenn sie das wollte. Woran ich nicht im Geringsten zweifelte. Mein Streicheln ihres Rückens schien ihr auch zu gefallen, und wir knutschten uns noch einmal, aber dann stand sie wirklich auf. Sie griff sich das Album und legte es auf den Tisch hinter ihr. Nun stand sie vor mir und sah auf mich runter. Ihr ...
«12...8910...14»