Das zweite Leben der Inge 16
Datum: 07.06.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... fädelte seinen Ständer ein, griff nach dem Lockenschopf und stieß ihr tief in den Hals. Zwei Minuten nutzte er die Enge des Rachens, um sich abzureagieren. Dann schoss er ihr die aufgesparte Sahne von drei Tagen in den Mund.
Die Schlampe lief wie auf Autopilot. Sie warf ihren verdreckten Kittel in den Garderobenschrank und hastete um das Haus zur Bushaltestelle. Als sie die Rücklichter des Busses davoneilen sah, brach sie in Tränen aus. Die beleuchtete Nummer der Linie 13 verschwand in der Dunkelheit.
Da sie nicht direkt gegenüber dem Laden warten wollte, ging sie die Straße entlang zur nächsten Bushaltestelle. Erst zwanzig Minuten später würde der nächste Bus kommen. Sie ging weiter zur übernächsten Haltestelle und malte sich aus, was sie zu Hause erwarten würde.
* * *
„Wo warst du?", empfing sie die gnädige Frau schon im Flur.
Noch während sie den Mund öffnete, um zu antworten, traf sie die Backpfeife der Gnädigen.
„Ich musste noch den Boden wischen", schrie sie hastig, um den Satz noch herauszubekommen, bevor sie die nächste Ohrfeige traf. Klatsch! Die Wangen brannten.
„Was musstest du?"
Die Schlampe hatte den Satz den ganzen Weg entlang geübt, wieder und wieder. Und jetzt brachte sie ihn nicht heraus. Ein Kloß saß ihr im Hals.
„Den Boden wi.." Klatsch! kam die nächste Ohrfeige von der rechten Seite. Die Schlampe nahm die Hände vors Gesicht.
„Zieh dich aus und dann auf den Bock. Es gibt den Rohrstock."
Ohne Widerstand nestelte die Schlampe ...
... an ihren Knöpfen und warf die Kleidung von sich. Als Letztes streifte sie die Söckchen von den Füßen.
Auf dem Weg in ihr Zimmer ließ sie sich hinter der gnädigen Frau auf die Knie nieder. Sie war fertig. Um Halbsieben hatte sie aufstehen müssen. Sie musste die Alten bedienen, den ganzen Tag arbeiten und dann noch den Laden scheuern. Sie konnte nicht mehr. Die Zofe klammerte sich am Hosenbein der gnädigen Frau fest.
„Bitte", schluchzte sie.
„Wag es nicht, mich anzufassen", drohte ihr die Gnädige.
Die Zofe rutschte weiter hinab, bis zu den Füßen der Gnädigen. Dort wo sie ihre Herrin berühren durfte. Dort wo sie immer ihren Dienst versah.
„Bitte, ich kann nicht mehr."
„Du kannst! Du glaubst nicht, dass ich dir das durchgehen lasse."
„Bittee.." Die Schlampe klammerte sich an den Hosenaufschlag der Gnädigen.
„Knie dich auf den Stuhl."
Die Schlampe klammerte sich fest.
„Lass los!", befahl die Gnädige, riss sich los und versetzte ihr einen leichten Tritt gegen den Kopf.
Die Schlampe gab auf. Sie krabbelte vorwärts und stieg auf den Sessel.
„Bitte gnädige Frau."
„Was noch?", fragte die Gnädige und langte nach dem Stock, der auf dem Regal lag.
„Uaaaa...", rief die Schlampe aus Angst, als die Gnädige den Stock probeweise durch die Luft pfeifen ließ.
„Ich bin noch vom letzten Mal ganz grün und blau. Mein Arsch kann nicht mehr", jammerte die Schlampe.
„Strafe muss sein", verkündete die Gnädige. Dann bückte sie sich aber doch und untersuchte ...