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Das zweite Leben der Inge 16
Datum: 07.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek
... den Arsch. Die blauen Flecken von der letzten Züchtigung sahen in der Tat nicht gut aus. Zuletzt hatte es die Schlampe mit dem Kochlöffel bekommen. Das hatte Wirkung gezeigt. „Na gut, dann wollen wir deinen Arsch diesmal schonen." Die Schlampe hegte keine Hoffnung, dass ihr die Strafe erlassen würde. „Fürs Zu-Spät-Kommen gibt es ohnehin besser Schläge auf die Fußsohlen." Die Schlampe kniete auf dem Sessel und stützte sich auf der Lehne ab. Einladend ragten die Füße über die Sitzfläche hinaus. Die gnädige Frau legte mit dem Rohrstock auf den linken Fuß an. Sie tätschelte mit dem gelben Rohr die glänzende Sohle. Dann holte sie aus und der Stock traf klatschend auf den Ballen. Langsam machte sich der große Zeh bemerkbar, der auch etwas abbekommen hatte und zwiebelte. Der nächste Hieb traf den Spann. Langsam erreichten die Schmerzen das Hirn der Zofe. Die Tränen begannen zu laufen. Sie war fertig. Sie war müde. Sie konnte nicht mehr. Da war kein Funken Lust mehr in ihr, der die Schmerzen hätte erträglich werden lassen. Es tat einfach nur noch weh. Zapp. Der nächste Hieb traf immer noch denselben Fuß. Zapp, Zapp, Zapp. Der Fuß wollte weg. Zapp. Einer der Zehen war getroffen. Der Fuß tanzte auf und nieder. Die Zofe wippte auf ihren Knien im Sessel von einer Seite auf die andere. „Halt still." Die nächsten vier Hiebe kamen in kurzer Folge. Der Schmerz schwoll an und ließ die Zofe auf- und niederhüpfen. „Jetzt kommt der andere Fuß." Die Zofe ...
... konzentrierte sich. Der Fuß musste still gehalten werden. Gemeinsam mussten sie den rechten Fuß bestrafen. Die Zofe versuchte, sich mit der gnädigen Frau zu verbünden. Gemeinsam gegen den bösen Körperteil. Erst wenn auch der andere Fuß bestraft war, wenn er geschwollen war und schmerzte, erst dann war die Arbeit für heute getan. Die Zofe hielt still. Der Stock fuhr nieder. Der Schmerz tropfte ab. Die Zofe versuchte sich vorzustellen, wie weit ihr Fuß schon geschwollen war. Nein, das konnte nicht genug sein. Der Fuß musste weiter bestraft werden. Zapp, Zapp. Noch weiter! Zapp. Der Stock traf den Spann. Der Schmerz kam wieder. Zapp. Der Stock traf den kleinen Zeh. Die Schlampe begann ein heulendes Geräusch auszustoßen. Weitere Hiebe folgten, die die Unterseite ihres Fußes gerbten. „Das ist noch zu wenig." Die gnädige Frau war mit der Wirkung der Schläge nicht zufrieden. „Es gibt noch einen auf die Fotze." „Nimm den Oberkörper runter und mach die Beine breit." Die Zofe gehorchte und ging mit dem Oberkörper runter. Die Hängetitten verteilten sich als Kissen auf der Sessellehne. Doch während ihr Oberkörper tat, was er sollte, wanderte gleichzeitig ihre rechte Hand zwischen die Schenkel und schob sich schützend vor die herausquellenden Fotzenlappen. „Einen Schlag", verkündete die gnädige Frau. „Nein." Die Zofe schüttelte den Kopf. „Nur auf die Fotze, nicht auf den Kitzler." Die Zofe schüttelte wieder den Kopf. Die glänzenden Fingernägel ...