Haushälterin Vera 01 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 01

... zurückfallen. Ihre Hand schob sie unter sein Shirt und fühlte seinen Bauch und seine Brust. Die Haut war wundervoll glatt. Keine Haare am Körper. Vera konnte nicht widerstehen und schob sein Shirt hoch.

„Ich mag deinen Oberkörper ebenso", schmunzelte Mathis und sah auf ihren Busen. Er knöpfte ihr Oberteil auf und entdeckte einen leichten weißen Spitzen-BH. Die Träger schob er zur Seite und den Stoff unter ihre Brustwarzen. Vera beugte sich über Mathis und führte ihre Brustwarze zu seinem Mund. Er leckte und saugte. Das Saugen an ihre Brust verursachte ein Ziehen von ihrer Möse bis zu ihren Zähnen. Als er zu heftig zog, tat es weh und sie wechselte zur anderen Brustwarze, bis er dort heftig zog, und sie es nicht mehr aushielt.

Ihre Hand war seinen Bauch heruntergewandert und hatte vor dem Bund seiner Hose angehalten. Fragend sah sie ihm in die Augen.

„Mach ruhig", sagte er.

Sie schob ihre Hand in seine Hose und stieß auf seinen Schwanz. Groß, dick und hart lag er auf seinem Bauch.

„Oh", machte Vera.

„Er ist nicht zu groß, keine Sorge", antwortete er.

Während sie ihn streichelte und erkundete, zog sich Mathis die Hose aus. Seine Eichel war überdurchschnittlich groß, glatt und schön geformt. Sein beschnittener Schwanz war mittig etwas dicker als zur Schwanzspitze und zu den Eiern hin. Vera fühlte seine Eier. Sie hatte nie einen derart prallen Sack gefühlt.

„Sind Ihre Eier immer so voll?", fragte Vera kokett.

„Randvoll", antworte Mathis. Wobei er ...

... verschwieg, dass ihm Adrian den Sack mit Kochsalzlösung aufgepumpt hatte, als sie angeblich im verbotenen Zimmer Karten spielten. Mit dicken Eiern fühlte er sich männlicher. Veras Chef Adrian hatte Spaß an solchen Eingriffen und war geübt darin, auch wenn er nicht als Arzt praktizierte. Er arbeitete lieber in der Kanzlei und kümmerte sich um medizinische Fachfragen.

„Aber Ihr Schwanz, der ist sehr groß..., ich hatte lange keinen mehr..." Vera war besorgt.

„Nimm ihn in den Mund, wenn das geht, geht alles andere", schlug Mathis vor.

Vera wollte dem jungen Mann nichts abschlagen. Sie richtete seinen schweren Schwanz senkrecht auf und beugte sich darüber. Ihr Mund öffnete sich automatisch, und nahm die dicke Eichel auf. Sie umschloss sie mit den Lippen und leckte an der glatten Oberfläche.

Mathis wurde unruhig. Offensichtlich hatte er ein Problem damit, das auszuhalten und befürchtete zu spritzen. Diese dicken, aufgepumpten Eier forderten ihren Tribut. Sanft zog er Vera zu sich hoch.

„Ich fühle, ob deine kleine Muschel Platz für mich hat." Seine Worte wählte er vorsichtig, weil er die Erfahrung hatte, dass man sich bei Frauen damit besser den Weg bahnte. Er griff ihr unter dem Rock zwischen die Beine. „Meine Güte, bist du feucht." Den Slip schob er zur Seite und verieb die Feuchtigkeit er in ihrer gesamten Möse, führte zwei Finger in sie ein und drückte mit dem Daumen auf ihren Kitzler.

Vera gab ein urbanes Geräusch von sich und krampfte sich zusammen. Ihr Körper ...