1. Haushälterin Vera 01


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen

    ... auf und wurde feuerrot. Vera schrie ununterbrochen ins Kissen. „Zehn", sagte er, „fertig. Jetzt pump ich dir deine kleine gierige Fotze voll. Wenn ich dir die Klammer vom Kitzler ziehe, darfst du kommen."
    
    Sein harter Schwanz stieß bis zum Anschlag in die Fotze. Er konnte spüren, wie er oben gegen sie stieß. Wenn er in dieser Stellung abspritze, feuerte er ihr ihr Sperma direkt vor den Uterus. Wie es sich gehörte, wenn man eine Frau befruchten will.
    
    Das war eine weitere seiner Wichs-Fantasien. Eine fruchtbare Frau, mit empfindlichen Brüsten, die bereitwillig vor ihm lag, um sich besamen zu lassen. Die Möse heiß und geschwollen. Sein Sperma explodierte in sie hinein und neun Monate später lag sie schreiend da und gebar ein Kind. Seine Tochter, die sich mit Kraft den Weg bahnte.
    
    Diese Vorstellung und die Vor- und Zurück-Bewegungen in Veras Grotte gaben ihm den Rest. Die Wäscheklammer ließ sich mit einem kleinen Klack-Geräusch von ihrem Kitzler ziehen. Vera schrie noch mehr, weil das Blut in den weiß gewordenen, eingeschlafenen Kitzler schoss. Er stieß sie heftig und regelmäßig, bis sie sich mit den Händen abstütze, mit dem Rücken hoch kam ...
    ... und sich regelrecht durchbog. Er feuerte ab, damit sie gleichzeitig einen Höhepunkt hatten.
    
    Schließlich lagen sie nebeneinander. Völlig erschöpft. „Mehr geht nicht", sagte Mathis. „Ich kann jetzt beim besten Willen nicht mehr. Geh auf dein Zimmer."
    
    „Sie schicken mich weg?", fragte Vera entsetzt.
    
    „Hier schlafen kannst du nicht. Das würden deine Chefs merken. Hol dir Kühlakkus aus der Küche und leg sie auf deinen Po und deinen Kitzler. Dann hast du morgen nicht so starke Schmerzen. Ich hab dir nur weh getan, wenn es sein musste. Es hat mir viel Spaß gemacht mit dir."
    
    Vera stand auf und zog sich BH und Oberteil zurecht. Den Slip fand sie tastend und stecke ihn in die Rocktasche. „Sie verraten meinen Chefs nichts? Die werfen mich sonst raus."
    
    „Natürlich nicht. Mach das Licht aus." Er deckte sich zu und begab sich in seine Schlafstellung. Es klopfte an der Tür und ohne zu Warten sie wurde geöffnet. Daniel Rosenstein sah irritiert auf die beiden Personen im Zimmer. Das Zimmer war warm von zwei Körpern und Sex. Es roch nach Möse, Sperma und Urin.
    
    „VERA, WAS MACHEN SIE HIER?! SCHÄMEN SIE SICH! GEHEN SIE IN IHR ZIMMER!", brüllte ihr Chef. 
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