Haushälterin Vera 01 - Sexgeschichten

Haushälterin Vera 01

... die Bettkannte und lass dich zurückfallen."

„Ich kann das nicht Mathis."

„Soll ich die Wäscheklammern ansetzen?"

„Nein!"

„Dann tu was ich dir sage." Mathis stand auf und half seiner Lady sich auf die Kante zu setzen und richtig nach hinten fallen zu lassen, so dass ihre Möse an der Bettkante lag. Das nächste Handtuch war nötig. Er stopfte es ihr unter den Arsch und ließ es auf den Boden hängen.

Vera wimmerte. „Ich muss ins Bad."

„Deswegen liegst du hier. Entspann dich. Lass den Druck ab, lass alles rauslaufen. Ich fang es mit meinem Mund auf."

Ihre Beine zitterten. „Halt deine Beine an den Kniekehlen fest. Krieg mir keinen Orgasmus, dann kannst du das Wasser nicht laufen lassen."

Vera wimmerte leise vor sich hin. „Ich halte es nicht mehr aus."

„Lass es laufen", sagte Mathis ruhig. „Stell dir vor, du stehst an einem Wasserfall. Das Wasser rauscht den Abhang hinab und plätschert in den See. Spürst du wie das Wasser herunterläuft?"

Vera schloss die Augen. Ein Tropfen trat zwischen ihren Schamlippen heraus. Mathis kniete sich zwischen ihre Beine und leckte ihn weg. „So ist es gut. Lass es rauslaufen. Dann drückt es nicht mehr. Ich trinke es, es ist wie Sekt." Weitere Tropfen traten hervor, dann ein kleiner Strahl. Vera jammerte. „Lass alles raus." Ein kräftiger Strahl schoss hervor und Mathis fing ihn mit dem Mund auf. „Das macht Spaß", sagte er. „Kommt noch was? Gib mir ein bisschen was. Sei brav." Ein weiterer Strahl ergoss sich in seinen Mund, ...

... der dann auströpfelte.

„Du bist ein zuverlässiges Mädchen", lobte er seine Gespielen. „Jetzt bekommst du die Fotze vollgepumpt, wie ich es dir versprochen haben. Ich weiß noch nicht, in welcher Position. Magst du es von hinten?"

Vera nickte und legte sich wieder längs ins Bett, nur diesmal auf den Bauch. Mathis streichelte ihr den Hintern. Dann holte er aus und schlug fest zu. Vera schrie in das Kissen.

„Tut mir leid, aber das gehört dazu, wenn ich dich von hinten ficke. Dann will ich, dass dein Hintern knallrot ist, weil du ein paar ordentliche Schläge bekommen hast. Wie ist es mit deinem Arsch? Wann war zuletzt ein Schwanz drin?"

„Noch nie", gestand Vera.

„Ach herrje, mein Prügel ist zu dick, um dich auf die Schnelle anal zu entjungfern. Das bedarf einiger Vorbereitung. Das muss jemand anders übernehmen. Aber du siehst ein, dass du Schläge verdienst, weil du nicht geübt bist und mir diesen Spaß verwehrst?"

„Ja", schluchzte Vera.

„Jetzt hoch mit deinem Hintern. Beine breit."

Vera gehorchte. Mathis nahm eine Wäscheklammer und setzte sie an ihrer Klitoris an.

„Ahh", schrie Vera in das Kissen. „Was tun Sie?"

„Ich verhinderte Non-Stopp-Orgasmen. Nimm die Beine zusammen, trotz der Klammer. Das wird jetzt weh tun, aber das ist gut. Vertrau mir. Beiß ins Kissen. Ich schlage zehn Mal, einen Schlag hattest du schon. Bist du bereit, willst du es?"

„Ja, bitte."

Mit voller Wucht schlug er auf ihre Pobacken. Abwechselnd rechts und links. Die Haut blühte ...