1. Die Entscheidung


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Romantisch Autor: sokrates

    ... wäre. Nein, war sie nicht. Die junge Frau hatte feines, fast schütteres Schamhaar. Das konnte ich, nass wie sie war, in der Dunkelheit nicht feststellen. Ihr Fellchen hatte denselben rotblonden Stich wie ihre Mähne. Mit einem unschuldigen Lächeln blickte sie mir in die Augen, zwei Fingern spreizten die Schamlippen und ein zitronengelber Strahl versiegte zwischen den Kieselsteinen am Gestade des Alpenflusses.
    
    Langsam richtete sie sich auf und blickte verträumt in die Landschaft. Ein paar Tropfen haben sich an Schamlippen und Härchen verfangen. Glitzernde Perlen in der Morgensonne. Wie gerne hätte ich sie ihr weckgeleckt. Dann schüttelte sie den Popo um das Pipi loszuwerden. Sie brauchte keine Feuchttücher. Rauf mit der Hose und fertig. Ganz unprätentiös. Mit traurigen Augen sahen noch, wie ihre Titten ins Gefängnis mussten, aber es war zu ihrem Besten.
    
    Passau. Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz und Aileen hatte Hunger. Nun waren wir Mitten in unserem Reisethema. Der Limes, die Römer, die baulichen Relikte aus dieser Zeit. Aileen war in dieser Hinsicht erstaunlich. Sie hatte eine echte Faible für die Antike. So eine Ernsthaftigkeit und Leidenschaft findet man nur selten unter jungen Leuten.
    
    Auf deutscher Seite radelten wir weiter Flussabwärts. Das übliche Foto mit der Donaunixe Isa musste natürlich sein. Die beiden Schönheiten Seite an Seite und "Oben Ohne" zu knipsen, fiel leider wegen zu viel Publikum aus.
    
    Die nächste Rast legten wir in Burgus Oberranna ein, ...
    ... römischer Stützpunkt der Provinz Noricum. Zugleich der Eingang zum Durchbruchstal des Böhmischen Massivs. Eine der schönsten Abschnitte der Donau. Weltberühmt die Schlögener Schlinge und im gleichnamigen Hotel hatten wir unser nächstes Quartier aufgeschlagen. Das Zimmer war nicht ganz so luxuriös, dafür gab es einen kleinen Wellnessbereich. Ohne große Verzögerung wollten wir bei einem Saunadurchgang relaxen.
    
    Ich ging schon einmal vor, nahm eine kurze Dusche und betrat die Schwitzstube. Darauf war ich nicht vorbereitet, es war schon wer drinnen. Ich grüßte mit einem kurzen Kopfnicken und nahm mit gebührendem Abstand Platz. Der Typ war etwas jünger als ich, noch ganz gut in Schuss und vom Typ Handelsvertreter. Diese Sorte kennt man auch nackt.
    
    Kurz darauf betrat Aileen die Kabine und erschrak merklich. Sie erblickte den fremden Mann. Verlegen wandte sie den Blick von ihm ab und reagierte auch nicht auf mich. Ich spielte mit. Sie zog ihr Saunatuch, welches sie um den Körper geschlungen hatte, höher, um schamhaft ihre Oberweite zu bedecken. Dadurch blitzte aber mehr als die Hälfte ihres Hinterns hervor. Das hatte sie wohl nicht bedacht. Umständlich suchte sie einen Platz, die Wahl fiel auf vis-a-vis des Störenfrieds.
    
    Jetzt begann ein Schauspiel der besonderen Güte. Aileen achtete sehr darauf, uns ihre Nippel ja nicht zu zeigen. Den rechten Unterarm legte sie quer über ihren Oberkörper und bedeckte so die Möpse. Mit der linken Hand löste sie umständlich das Saunatuch. Es ist ...
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