Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... eigenartigen Ziehen im Gesicht. Aileens Körperflüssigkeit war aufgetrocknet, aber ich empfand keinen Ekel. Ich ging ins Bad zum Zähneputzen und Duschen. Inzwischen war auch mein Mädchen erwacht. Auch sie sah recht zerknautscht aus und nahm nach mir das Badezimmer in Beschlag. Schon nach kurzer Zeit, ich beendete gerade das Verpacken meiner wenigen Sachen, war sie fertig. Ein paar Minuten unter der Dusche und sie erstrahlten in jugendlicher Frische. Make-up und andere Schminke brauchte sie nicht um phantastisch auszusehen.
Etwas verlegen meinte ich, ob sie vielleicht den BH weglassen könne, wäre schon geil für mich zu wissen und so. "OK" und ein entwaffnendes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie zog sich das Trikot über den Kopf und löste den Büstenhalter. Leider so, dass ich ihren Busen nur seitlich von hinten sehen konnte. Naja schade - letzte Nacht im Dunkeln konnte ich ihn auch nur fühlen.
Im Frühstücksraum wurde es schlagartig ruhiger unter den älteren Herrschaften. Die Damen hoben verächtlich die Augenbrauen, manche Herren der Schöpfung waren nahe an ihrem 2. Herzinfarkt. Das junge Mädchen war eine Rarität unter dem betagten Publikum. Und ich, kam mir in den Sinn, war vielleicht gar nicht der Zweitjüngste.
Es war auch gemein. Ein praller Hintern in Radlerhose, Brüste welche sanft unter einem losen Trikot schaukelten, erregte Brustspitzen. Und dieses Mädchen tat so unschuldig, als wüsste sie nichts über schmutze Männerphantasien. Mit süßem Lächel grüßte sie ...
... den einen oder anderen Gast. Entwaffnend. Zögernd kam die Konversation an den Frühstückstischen wieder Fahrt.
Bald schon waren wir wieder auf unsere Drahtesel und paddelten den Inn entlang. Wie gewohnt, Aileen voran, ich hinterdrein. Zwei Radfahrer kamen uns entgegen. Ein älterer Herr driftete immer weiter nach links. Er kam auf das Gras und drohte die Böschung hinunter in den Inn zu fahren. Knapp konnte er sich retten. Seine Frau schimpfte hinterdrein: "Herrgott - Karl-Friedrich, wo haust du nur deine A...". Ich musste den Satz nicht zu Ende hören, ich wusste auch so, wo seine Augen waren.
Das zeigte die ganze Schwäche meines Planes. Aileen war ein Sicherheitsrisiko am Radweg. Ich bekam von Hinten gar nichts zu sehen. Und drittens würden sich die Nippel durch das ständige Reiben am rauen Stoff rasch entzünden. Also machten wir eine kleine Pause am Ufer des Inns. Ein wenig abseits vom Radweg. Sie zog sich das Trikot über ihren Kopf und endlich durfte ich ihre entblößten Möpse sehen. Das übertraf meine wildesten Erwartungen. Aileens Busen war vorne fast spitz, die Aureolen groß, mit einem rosaroten Stich. Sie hoben sich farblich nur gering ab, derselben hellen Teint wie ihre übrige Haut. Mit süßen Muttermalen.
"Pinkeln muss ich noch" Hastig streifte sie die Radlerhose bis zu den Knöcheln ab, ging sie tief in die Hocke. Dabei spreizte sie weit ihre Schenkel. Ein weiteres Geheimnis war gelüftet. Obwohl ich so lang an ihrer Fotze lutschte, war ich uneins, ob sie rasierte ...