Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... wahnsinnig schwer, ein Handtuch ordentlich mit einer Hand auszubreiten. Noch dazu entschied sie sich für die unterste Stufe der Saunabank. Sie zupfte am einen Ende des Tuches, das schlug wieder eine Falte welche es zu glätten galt. Dazu musste sie sich tief bücken. Tapfer hielt sie ihre Titten bedeckt. Sonst war sie vollkommen nackt und zeigte uns ihre Kehrseite. Ihre Knie waren voll durchgestreckt. Aber kein noch so guter Therapeut hätte sie gewarnt, die Arbeit besser in der Hocke zu vollenden.
Wir Männer starrten atemlos auf diesen Prachtarsch. Ihre Beine waren leicht gespreizt und zwischen Ihren Hinterbacken klafften die kleinen Muschilippen etwas auf. Feine Schweißperlen traten auf ihrem weißen Hintern hervor, bildeten größere Tröpfchen an ihren feinen Haaren. Diese kullerten in die Pofalte, sammelten sich an den Schamlippen und in feinen Bächen lief der Scheiß an ihren Innenschenkel hinab. Auch ich schwitzte, mein Mund war staubtrocken. Mein Nachbar hatte sein beachtliches Rohr voll ausgefahren und wollte mich durch Wichsbewegungen zum mitmachen animieren. Nein ich wollte kein gemeinschaftliches Onanieren obwohl ich natürlich auch einen Stehen hatte.
Immer noch war Aileen nicht ganz mit der Lage ihres Tuches zufrieden. Wusste sie, was sie mit uns machte? Von Zeit zu Zeit wischte sie mit der flachen Hand die Schweißperlen von ihrem Gesäß. Damit zog sie ihre Arschbacken leicht auseinander. Atemlos glotzten wir auf eine mit rotem Flaum gezierte Scham, eine blassrosa ...
... Vagina und ein jungfräuliches, faltenloses Po-Löchlein. Nur ihr ausgeprägter Verlängerter Rücken zeigte, dass wir hier eine junge Frau angafften und kein unberührtes Kind. Endlich war sie zufrieden und krabbelte auf ihre Liegefläche.
Jetzt trat etwas Ruhe ein. Das Mädel lag auf nun dem Bauch, den Kopf in den Armbeugen abgelegt, mit dem Gesicht zur Wand. Sie würdigte uns keines Blickes. Die Augen meins Nachbars klebten auf ihrem Rücken und Arsch. Er zählte jeden Schweißtropfen, der sich auf ihrer jugendlichen Haut bildete.
Weil dann doch nichts weiter passierte, meinte er: "Aufguss". Ich fasste das als Frage auf, nickte zustimmend mit dem Kopf. Keine Reaktion von meinem Mädchen. Er machte es ja gut. Wasser auf den Ofen und dann mit dem Handtuch wacheln. Das volle Programm. Lieber wäre es mir gewesen, hätte er es sich um die Leibesmitte gebunden. So wedelte der blöde Hund mit seinem halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht herum.
Er war eindeutig ein Aufguss-Profi und ließ ein paar typische zotige Saunasprüche los. An Aileen hatte er gar keines, an mir ein lustloses Publikum. Nach dem dritten Aufguss und der obligatorischen Damenspende erhob sich Aileen, diesmal sehr behände, presste das Saunatuch an ihre Frontseite und verließ grußlos die Kabine. Wir starrten ihrer nackten Kehrseite nach, dann beendeten auch wir den Saunagang.
Karl blieb fast der Suppenlöffel im Mund stecken, als er uns Beide beim Abendessen entdeckte. Schon beim Dessert war er an unserem Tisch. Es ...