Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... könnte ein Witz sein, er war doch tatsächlich Staubsauger Vertreter einer bekannten deutschen Marke. Es gab keine Wiederrede, Karl bestand darauf uns an die Bar einzuladen. Wir mussten ihm unsere Geschichte erzählen, er musste seine Geschichten erzählen. Müdigkeit vom radeln ließ er nicht gelten. Er bestellte die feinsten Sachen, das musste man zugeben. Besonders auf Tequila sprach Aileen sehr gut an und wurde spürbar lockerer.
Sie schwänzelte zwischen uns herum, ließ Karl raten ob sie unter ihrem Kleidchen ein Hoserl anhätte oder nicht. Als er tasten wollte, schlug sie ihm empört auf die Finger. Nicht ohne ihn eine Sekunde später zuckersüß anzulächeln und ihr Kleidchen zu lupfen. Sie hatte es im Zimmer vergessen und er hatte längst eine Latte. Kurz streichelte sie die Beule in seiner Hose, zog die Finger zurück und kicherte albern wie ein dreizehnjähriger Teen.
Diese Spielchen gingen so den ganzen Abend. Vamp und Unschuld vom Lande. Der Strom an Getränken riss nicht ab. Dann musste mein Mädchen etwas Belangloses mit mir besprechen. Dazu drehte sie Karl ihre Kehrseite zu und wackelte damit aufreizend. Ab und zu stockte ihr Redefluss und die Wangen bekamen einen rosigen Anflug. Ich wusste, Karl hatte gerade zumindest einen Finger in ihrer Feige und massierte die Lustperle.
Ich dachte schon, er würde sich jetzt die Hose aufmachen. Es war wenig Publikum in der Bar, aber das wäre nicht angemessen gewesen. Durch eine abrupte Drehung entzog sie sich ihm. Karl lutschte ...
... demonstrativ seine Finger sauber, aber sie ging nicht darauf ein. Zu Karl gewandt rieb ihren Hintern nun an meinem Oberschenkel. Sie zog etwas ihr Dekolleté nach unten, um Karl zu beweisen, dass sie keinen BH trüge. Die den Ansätze ihrer Rundungen konnte er sich ergötzen, aber das Geheimnis ihrer Brustwarzen wollte sie um keinen Preis lüften. Ihre Neckereien trieben uns fast in den Wahnsinn. Plötzlich stand sie auf, bedankte sich für die Drinks und wünschte Karl eine gute Nacht.
Etwas betölpelt trank ich das Glas aus, zuckte mit den Schultern und hastete hinter ihr drein. Im Zimmer ging sie Schurstracks ins Bad. Etwas beschwipst war ich auch, zog mich bis auf Unterhemd und Unterhose aus und folgte zum Zähneputzen. Aileen saß am Thron mit nacktem Oberkörper, das Kleidchen hatte sie ausgezogen und ihr Höschen baumelte um die Unterschenkel. Ich realisierte, dass sie in der Bar nie zum Pieseln war, ihr Tank musste randvoll sein.
Sie packte mich am Arsch und zog mich zu ihr. Dann befreite sie mein Gemächt indem sie den Bund der Unterhose nach unten zog. Meinen Ständer nahm sie mit und bog ihn so weit nach unten, bis ich Schmerzenslaute von mir gab. Sie ließ meinen Schwanz frei und der schnalzte wie eine Feder in seine ursprüngliche Position. Steil nach oben. Sie nickte anerkennend mit dem Kopf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel. Ich nahm ihren Kopf in beiden Händen und drückte ihr vorsichtig meine stahlharte Rute zwischen die Lippen. Während sie es mir mit dem ...