1. Die Entscheidung


    Datum: 26.06.2023, Kategorien: Romantisch Autor: sokrates

    ... Mund besorgte, ließ sie es unten zaghaft laufen. Schon bald bildete sich ein veritabler Strahl. Ihr Pipi plätscherte ins Porzellan, das Geräusch machte mich zusätzlich geil.
    
    "Ich dachte, du wolltest uns beide ficken, so heiß wie du uns gemacht hast." Kurz ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und meinte: "Geh, was soll ich denn mit zwei so alten Knackern." Und lutschte ungerührt weiter.
    
    Peng, das hat mich kalt erwischt. Meine schöne Erektion ging flöten. Als sie darüber auch noch hämisch lachte, wurde ich so wütend, dass ich sie an den Haaren hochzerrte. Dann drehte ich sie rüde um, sie musste sich an der Klobrille festhalten. Ihrem Hintern gab ich mit der flachen Hand eine ordentliche Klatsche. Ein undefinierbarer Laut entfuhr ihrem Mund. Dann drückte ich den Kopf tief in die Kloschüssel, nur ihr Arsch ragte heraus. Das machte mein Schwert war wieder hart und in meiner Raserei rammte ich ihn in ihre enge Pflaume. Ein ums andere mal zog ich meinen Riemen aus ihrer übernassen Dose um ihn wieder bis zum Anschlag rein zu donnern. Gedämpfte Laute kamen aus der Klomuschel. Lust, Zorn, Protest, ich vermochte es nicht zu sagen. Dann spürte ich ein ziehen in den hinteren Lenden, die Eier kochten, das Sperma wollte raus. So klug war ich noch, dass ich meinen Steifen aus ihr raus zog. Ich spritze eine gewaltige Ladung auf ihren Arsch, Rücken bis in die Haare. Dass Bäche mit dem Saft aus der Muschi an ihren Schenkel runter liefen, konnte ich noch bemerken, dann ...
    ... verließ ich das Bad.
    
    Unruhig wälzte ich mich im Bett während Aileen in der Dusche zugange war. Ich war im Zwiespalt. Scham, Ärger und Unverständnis wie konnte ich mich nur hinreißen lassen. Mit einem Turban auf dem Kopf kam sie ins Bett, die Haare frisch gewaschen, löschte das Licht und schlief fast augenblicklich ein. Ich folgte ihr kurz darauf.
    
    Bis Linz und dann?
    
    Der Morgen verlief frostig. Schweigend packten wir die Sachen, am Frühstückstisch wurde nur das Nötigste besprochen. Als ich an der Rezeption die Rechnung beglich, konnte ich einen kleinen Zwischenfall beobachten. Karl hatte Aileen entdeckt und kam ihr mit weit ausgebreiteten Armen entgegen, sein Smartphone in der Hand. Fröhlich wollte er ihr die Telefonnummer herauslocken. Was sie zu ihm sagte, konnte ich nicht verstehen, aber der Herrn Staubsaugervertreter blieb mit offenem Mund und fassungslos zurück. Man sah es ihr nicht auf den ersten Blick an, aber sie konnte wie man auf Wienerisch sagt, jemanden eine ordentliche Goschn anhängen.
    
    Die nächsten Kilometer mäandert die Donau zwischen steilen Felswänden. Schade, dass der Tag unter einem solchen Unstern startete. Ich hatte nur wenige Blicke für die schöne Landschaft. Zweimal konnten wir eine Radfähre zu nehmen. Das unterbrach auf wohltuende Weise meinen Gedankenstrom. Zur anfänglichen Wut waren nun Selbstvorwürfen gekommen. Linz, wahrscheinlich das Ende der Reise. Wie konnte ich mich nur hinreißen lassen.
    
    Die Etappe war kurz, weil wir in Linz eine tolle ...
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