Die Entscheidung - Sexgeschichten

Die Entscheidung

... Hintern mit ausladenden Hüften. Die nackten Beine waren muskulös und hatten dieselbe noble Blässe wie ihr Gesicht.

Meine Packtaschen waren prall gefüllt mit Wechselkleidung für die Abende. Sie hatte nicht so viel Gepäck, trotzdem konnte sich auch ihre Ausstattung sehen lassen. Der Vater war begeisterter Radler und sie konnte sich sein Zeug ausborgen. Ich dachte, dass Aileen etwas unsportlich wäre, aber das war ein Irrtum. Dem Tempo, welches sie anschlug, konnte ich kaum folgen. Die meiste Zeit hechelte ich hinter ihr her.

In Burghausen lernte ich an ihr eine neue Eigenschaft kennen. Sie konnte ordentlich viel essen. Bei unserem verspäteten Mittagstisch bestellte Aileen Suppe, Schweinebraten und noch zwei Eispalatschinken. Dazu zwei große Helle und einen Kaffee hinterher. Ich hätte so keinen Meter mehr radeln können.

Nach dem Zusammenfluss von Inn und Salzach ging es etwas eintönig dem Ufer entlang. Immer der Stadt Braunau entgegen. Wie so oft radelte sie voraus und ich hinterdrein. Ihr Popo tat wohl weh. Sie stieg aus dem Sattel und ich konnte das pralle Hinterteil bewundern, welches sich im Takt ihrer Pedaltritte wog. Ich verlor mich in dem entzückenden Anblick.

Dann passierte etwas Erstaunliches. Sie griff mit beiden Händen zum Bund ihrer hautengen Radlerhose. Unendlich langsam schob sie den Stoff über die runden Hinterbacken. Das weckte meinen Kleinen auf. Er schmerzte schon in meiner engen Radlerhose. "Alfons" hörte ich sie schreien. Sie wollte meinen ...

... Schwanz. Ich war bereit ihn ihr in den kleinen Schlitz zu stecken. Beiden Händen zogen ihre Arschbacken auseinander, weit. Offen, einladend und feucht lechzte ihre Pussy nach meinem stahlharten Rohr. "Alfons, Alfons ...." Ja, schrei nur du geile Sau. Bis zur Schwanzwurzel jagte ich ihn in ihre heiße Fotze und ich nagelte sie bis zur Besinnungslosigkeit. "Alfons, rechts - links." Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Aileen konnte es haben, rechts und links. "ALFONS, RECHTS ODER LINKS"

Großer Gott, eine Weggabelung. Ich war natürlich für die Navigation zuständig. "Links, links...."

Gerade nochmals gut gegangen. Ich konnte ihre tadelnden Blicke empfangen. Verstohlen richtete ich meinen Ständer in eine bequemere Lage. Dann kam noch ein neues Problem auf mich zu. Die Nächtigung. Füssen hatten wir als ersten Stopp ausgemacht. Aber? zwei Einzelzimmer oder doch ein Doppelzimmer. Ich war mir unsicher.

Jetzt kam mir meine überragende kognitive Intelligenz zu Hilfe. Am nächsten Infopoint der Strecke wollten wir ein Quartier buchen. Ich tat so, als müsste ich ganz dringend Wasser lassen und drückte ihr für eine Hotelreservation meine Kreditkarte in die Hand. Ich ließ mir etwas länger Zeit als nötig und als ich zurückkam, war schon alles erledigt. Zwei Dinge erstaunten mich. Es war ein Doppelzimmer, das ließ mein Herz springen. Und, es war, glaube ich, das teuerste, welches sie bekommen konnte. Aileen tat nie so, als würde sie sich groß um Geld kümmern. Aber ich denke, sie wusste ...