Die Entscheidung
Datum: 26.06.2023,
Kategorien:
Romantisch
Autor: sokrates
... große Ölfirma in Aberdeen. Die Familienlegende besagte, dass sich ihre Eltern zum ersten Mal im Old Blackfriars Pub getroffen haben, es gleich gefunkt hat und ihre Mutter noch in derselben Nacht schwanger wurde. Ihr Bruder Finlay, sie folgte zwei Jahre später. Papa arbeitete nun in einem deutschen Ministerium, was genau wusste sie auch nicht so recht. Mama pendelte regelmäßig zwischen Glasgow und Berlin. Aileen selber war süße 21, studiere Archäologie, später vielleicht für ein Lehramt. Für den Sommer hatte sie einen Praxisplatz fix, Ausgrabung in der Türkei. Für großzügige Null Kohle, Flug war selber zu bezahlen. So war das eben in der Branche.
Einigermaßen beschwingt aber auch sehr müde kamen wir zurück in unser luxuriöses Zimmer. Zähne putzen und ab ins Bett. Fast wäre ich schon weggepennt, als sie aus dem Badezimmer kam. Das Licht ging aus und sie kroch zu mir. Ehe ich es versah, lupfte das Mädchen meine Unterhose und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich war so perplex, sodass ich noch gar keine Erektion hatte. Das kommentierte sie mit einem Lacher und meinte: "Das wolltest du doch schon den ganzen Tag."
Ich konnte nicht widersprechen. Mein Zustand änderte sich schnell und sie saugte die harte Stange tief in ihren Mund. Wie das die Mädels ohne zu Würgen machen ist mir ein Rätsel. Sie trieb es so heftig, dass ich schon knapp vor dem Abspritzen war. Das merkte sie und ließ mich etwas abkühlen. Dann kam eine 180 Grad Drehung. Mir blieb die Luft weg, nun fühlte ich ...
... ihren wunderbaren Unterleib im Gesicht. Den Zwickel des Slips schob sie beiseite, kein Hindernis mehr. Der Geschmack der Jugend ist umwerfend. Verströmen reife erfahrene Frauen die sinnlich, süßlichen Aromen eines schweren Wild-Jasim Blütenduftes, so verströmen Teenies das Bouquet einer Frühlingswiese im Morgentau. Aus ihrer Scheide sickerte ein Bächlein glasklarem Sekret. Wenn mein Zungenschlag an ihrer Lustperle nachließ, korrigierte sie ihr Becken und rieb die Klitoris an meinem Mund, bis ich wieder nachlegte.
Die "69" Stellung erlaubte es ihr, mit den freien Händen meine Hoden und After zu massieren. Ihr sagenhaftes Zungenspiel brachte mich bald wieder an mein Limit. Ich zog ihre Pobacken auseinander, um meine Zunge noch tiefer in das feuchte Schlitzchen gleiten zu lassen. Ein unruhiges Becken zeigte, dass meine Arbeit Anklang fand. Zart massierte ich mit den Daumen ihre Rosette. Ich konnte nicht wiederstehen und drückte einen in den After. Laut stöhnte sie auf, ihr Unterleib zitterte und ein Schwall Ejakulat übergoss mein Gesicht. Stoßweise kam mehr und mehr aus ihr und füllte meinen Mund. Ich drohte zu ertrinken. Das war so geil, es gab kein Halten mehr. Auch ich ergoss mich in ihrem Mund und sie schien keine Anstalten zu machen, es auszuspucken.
Wir waren fix und fertig. Die lange Radtour und dann auch noch der anstrengende Orgasmus. Wir beide fielen, so wie wir waren, in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
Bis an die Schlögener Schlinge
Ich erwachte mit einem ...