Das Leben ist Manchmal Seltsam 03
Datum: 05.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... weg."
Wieder fielen wir uns um den Hals. Was folgte, war wohl eine der heißesten und anstrengensten Nächte meines Lebens.
Wer hätte das gedacht? Da lerne ich vor sechs Jahren, als Anfang Vierziger, die damals total rotzlöffelige 14jährige Tochter aus erster Ehe meiner, jetzigen, Ex-Frau kennen. Ich streite mich jahrelang mit diesem widerspenstigen Backfisch herum. Und jetzt? Jetzt, sechs Jahre später, sind wir drauf und dran, eine eigene Familie zu gründen. Solche Geschichten hätte nur das wahre Leben schreiben können.
Die einzige Sorge von mir war, dass ich irgendwann ein alter Mann bin, während Sandra in der Blüte ihres Lebens wäre. Das Kind, unser Kind, könnte dann auch als mein Enkel durchgehen. Einerseits hatte ich logische Bedenken deswegen. Andererseits, wieviele Andere bekamen in noch viel höherem Alter Nachwuchs und niemand störte sich daran und den Kindern ging es gut. Also gut, ich würde also im zarten Alter von 46 Jahren doch noch Papi eines eigenen Ablegers werden. Ich glaube, da bekommt der Begriff "Spätzünder" nochmal eine ganz andere Bedeutung. Aber bei der Reaktion von Sandra auf meine Zustimmung hätte ich eine andere Entscheidung doch gar nicht übers Herz gebracht.
Nach dieser ersten pillenlosen Nacht beschlossen wir, uns für die nächsten zwei Wochen zurückzuhalten. Wir wollten warten, bis Sandras Körper sich umstellte.
In dieser Zeit beobachtete ich Sandra so oft. Ich sah diese junge hübsche Dame, denn Mädchen konnte man sie beileibe nicht ...
... mehr nennen. Ich sah ihre Lebensfreude, ihr Temperament. Ja, sie hielt mich manchmal wirklich auf Trab. Ich aber, mit meiner Ruhe, sorgte für die nötige Bodenhaftung. Wir ergänzten uns völlig, als würden wir schon seit vielen Jahren zusammenleben. (taten wir das nicht auch?)
Aber manchmal brach eben doch noch ihre Jugend hervor. Wenn sie mit ihrem Freundeskreis unterwegs war, oder Nachts immernoch mit ihrem uralten Teddy im Arm schlief. Dann war es wieder da, das kleine Mädchen.
Sie war jetzt 20, studierte, dachte an die Zukunft und fühlte sich als meine Frau. Wenn ich sie so sah, mit ihrer traumhaften Figur, ihren großen Rehaugen, ihre mittlerweile fast bis zur Mitte ihres Rückens langen, welligen, brunetten Haare, die offen kaum zu bändigen waren. Ja, da schlug mein Herz bis zum Mond. Ich liebte dieses Mädel.
Diese 14 Tage verbrachte Sandra, außer mit Lernen, auch dazu, sich über Babies zu informieren. Sie schaute sich Seiten für Familienplanung an, richtete im Geiste schon das zukünftige Kinderzimmer ein. Sie war kaum zu bremsen. Allerdings hielten wir unser Vorhaben in der Öffentlichkeit noch zurück, um weiteren, unnötigen Gesprächsstoff zu vermeiden. Der würde schon noch früh genug kommen, wenn Sandras dann aufblühender Körper sich in ihre, bis dahin zu eng werdenden Klamotten zwängen würde.
Auch in mir wuchsen allmählich Vatervorfreuden. Auch für mich wäre es das erste eigene leibliche Kind. Vom Vaterwerden und -sein hatte ich überhaupt keine Ahnung. Sandra ...