1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... war ja das erste Kind, mit dem ich persönlich als (Stief-) Papi zu tun hatte, aber da war sie ja schon 14. Sandra würde mich schon richtig einnorden, dessen war ich mir absolut sicher.
    
    Aus den zwei Wochen, die wir warten wollten, wurden drei, was uns eigentlich gar nicht so wirklich auffiel. Wir waren einfach schlicht zu beschäftigt und dachten gar nicht darüber nach.
    
    Am Wochenende hatten wir viel Zeit. Wir hatten Allen und Alles abgesagt. Freitagabend, als ich von der Arbeit kam, hatte Sandra gekocht. Ich betrat die Wohnung und der Geruch des Essens kroch mir schon im Hausflur in die Nase. "Hi, mein Schatz. Bin wieder dahaa." Sandra kam mir mit umgebundener Schürze und mit Lappen in der Hand entgegen: "Hi Darling. Kannst dich gleich setzen. Essen ist fertig." Sie drehte sich wieder um und verschwand in die Küche. Ich lächelte ihr hinterher, zog mir Jacke und Schuhe aus und folgte Sandra. Ich schaute neugierig auf die Kessel und wollte einen Deckel anheben. Sandra klopfte mir auf die Finger: "Ey, Finger weg. Wasch dir die Finger und setz dich an den Tisch," befahl sie mir. Ich zog blitzschnell meine Hand zurück und trollte mich aus der Küche: "Ja Mama, ich geh ja schon." Ich setzte mich und Sandra kam mit dem Essen. Mein Geruchssinn bestätigte sich, es gab mein Lieblingsgericht, gefüllte Paprikaschoten mit Reis.
    
    Ich war erfreut und schaute sie an: "Oh, danke schön. Womit hab ich das verdient?" Sandra gab mir einen Kuss: "Weil ich dich TOOOTAAAAL abgrundtief ...
    ... hasse. Frag doch nicht, sondern lass es dir schmecken." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und griff zu. Das Kochen hatte sie mittlerweile gelernt, das musste man anerkennen.
    
    Nach dem Essen war ich dermaßen pappsatt, man hätte mich wegrollen können. Sandra ging es nicht anders und so saßen wir da noch eine ganze Weile. Irgendwann stand Sandra auf und verließ das Wohnzimmer mit der Bitte: "Deck doch bitte schon mal den Tisch ab, gleich kommt der Nachtisch."
    
    Ich fragte fast schon freudig schockiert: "Was? Noch Nachtisch? Willst du mich mästen?" Ich kämpfte mich hoch und deckte den Tisch ab, während Sandra im Schlafzimmer war. Keine Ahnung, was sie da machte.
    
    Sie war auch noch dort, als ich schon fertig war und auf dem Sofa saß. Minuten später hörte ich ihre Stimme: "Mach bitte das große Licht aus und das Kleine an." Ich folgte ihrer Bitte. Was wollte sie denn jetzt?
    
    Meine Frage wurde beantwortet, und wie.
    
    Aus den Augenwinkeln sah ich einen Schatten neben mir erscheinen. Ich sah hin und was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Sandra stand in der Tür, lässig mit einer Hand am Türrahmen angelehnt. Sie trug ein Hauch von schwarzem Nichts. Trägerloser BH, der durch das Netzmuster mehr zeigte, als versteckte und an den Säumen rot abgesetzt war. Der BH hielt die Brüste eng zusammen, sodass sie etwas hervorquollen und noch größer erschienen, als sie eh schon waren. Einen breiten Slip mit gleichem Muster. Ihre nackten Schultern wurden bedeckt durch ein schwarzes, ...
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