1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 03


    Datum: 05.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... transparentes Jäckchen, dass vorne mit einer kleinen roten Schleife zusammengehalten wurde. Die endlos langen Haare hatte sie über eine Schulter zusammengelegt und sie glitten in sanften Wellen Sandras schmalen Körper, über ihre Brüste und fast bis zum Bauchnabel herab. Wäre ich im Himmel, müssten genau so die Engel aussehen.
    
    Ich war sprachlos und kriegte den Mund nicht mehr zu. In der Tür stand eine 20jährige Frau, deren Schönheit nicht mehr zu übertreffen war. Also, Sandra war schon von Natur aus ein sogenannter Hammerschuss. Aber war diese Erscheinung wirklich Sandra, meine Sandra?
    
    Sandra kam lasziv auf mich zu, sie hatte einen Stoffstreifen in der Hand. "Hier ist dein Nachtisch," hauchte sie. Sie nahm mich an die Hand, ich folgte ihr wie hypnotisiert. Ihr Parfüm betäubte mich, ohne aufdringlich zu sein. Mit lüsternem Blick schaute sie mich an, umarmte mich und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen: "Erschreck dich nicht." Sie verband mir die Augen. Ich machte keine Anstalten irgendwelcher Reaktionen, ich war schlicht hin und weg. Wieder nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Schlafzimmer, sehen konnte ich rein gar nichts und musste so Sandra wörtlich blind vertrauen.
    
    Im Schlafzimmer angekommen, fühlte ich ihre Lippen meinen Hals auf und abgleiten, ihre Fingerspitzen fuhren meinen Körper entlang nach unten. Sandra öffnete meine Hose und zog sie mir langsam hinunter bis zu den Füßen und ich stieg aus den Hosenbeinen. Während sie wieder hoch kam, spürte ...
    ... ich ihr Gesicht und ihre Lippen wie einen Hauch an mir entlang aufsteigen. Nun zog sie mir mein Shirt über den Kopf aus, ließ es hinter mir fallen und ließ wieder ihre Fingerspitzen über meinen Rücken gleiten. Ich bekam eine Gänsehaut nach der Anderen, mein Herz klopfte bis zur Schädeldecke. Jetzt stand ich da, nur im Slip und erstmal passierte nichts, nur ein leises Rascheln war zu hören. Ich vernahm Sandras flüsternde Stimme: "Jetzt darfst du gucken." Vorsichtig nahm ich die Augenbinde ab und glaubte, in einer anderen Welt zu sein. Und diese Welt war atemberaubend. Das Zimmer war halbdunkel, über die Nachttischlampen waren rote Stofffetzen gelegt, die den ganzen Raum in schummrigen, rotem Licht erscheinen ließ. Es roch nach Sandras Parfüm. Auf dem satinbezogenem Bett lag Sandra. Seitlich, mit auf der Hand aufgestütztem Kopf und einem angewinkelten Bein. Ihr Lächeln versprach alles, was es im Himmel geben musste. Leise klopfte sie mit der flachen Hand auf die freie Seite des Bettes neben sich und hauchte: "Komm mein Schatz. Hier ist Platz für dich."
    
    Wie in Trance kam ich zum Bett und legte mich zaghaft neben Sandra, oder besser, der himmlischen Erscheinung.
    
    Sandra richtete sich auf und küsste hauchzart meine Lippen: "Entspann dich." Sie entledigte sich des dünnen Jäckchens. Jetzt konnte man erkennen, wie dieser schwarze Hauch von Nichts Sandras Körper noch mehr betonte. Ich glaubte, ich stand kurz vorm Kollaps.
    
    "Dreh dich um", flüsterte Sandra und ich drehte mich auf ...
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