1. Ein Mann für's Leben


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Schlafzimmer? Die sehe ich mir mal an."
    
    "Fridolin, bitte."
    
    "Friedel, natürlich nur mit dir, nachdem wir uns schön geliebt haben." Über die Farbe ihres Kopfes, der noch roter geworden war, freute er sich. Sie schüttelte nur den Kopf und musste über ihren Bruder lächeln. Und sie freute sich. Denn er hatte keine Probleme mit dem, was sie sich von ihm wünschte.
    
    Nach dem Abendessen wollten sie sich ansehen, was auf dem Stick wäre.
    
    Friedel hatte sich bei Fridolin eingekuschelt, als er den Stick im Videoplayer aufrief. Es waren auf dem Stick viele Bilder, die Fred zeigten, wie er mit mehreren Frauen Sex hatte. Wie es aussah, zu verschiedenen Zeiten. Auch die Dateinamen ließen diese Schlussfolgerung zu. Friedel wurde böse, als sie das sah, Fridolin musste sie mehrfach davon abhalten, seinen Schwanz, um den sie ihre Hand gelegt hatte, zu quetschen. Oder das Gleiche mit seinen Eiern zu machen. Denn sie war richtig böse über das, was sie sah.
    
    Am Ende waren noch drei Filme auf dem Stick. Beim Ersten war Fred mit drei anderen Männern, die eine junge Frau zu dritt durchzogen. Beim zweiten Film war es nur Fred und eine Frau, die nicht besonders gesund aussah. Dieser Film war recht kurz, und zum Schluss sagte Fred in die Kamera "So, und jetzt seit ihr dran."
    
    Beim dritten Film war nur Fred und eine junge Frau, die von ihm nicht gefickt wurde. Die beiden liebten sich zärtlich. Man sah, wie Fred, wenn sie eine Pause wollte, ihr diese gab. Nachdem beide wohl gekommen waren, ...
    ... legte Fred seine Arme um die Frau und küsste sie zärtlich. Die Frau sah zum Schluss in die Kamera und fragte "Und warum der Film, Fred?"
    
    "Damit ich etwas habe, auf das ich mich freuen kann, wenn wir nicht zusammen sind."
    
    Friedel sagte leise zu Fridolin "Dieses verlogene Arschloch kann etwas erleben."
    
    Das letzte Bild des letzten Films blieb stehen.
    
    Friedel und Fridolin hörten da eine Stimme hinter sich "So war das doch nicht."
    
    Friedel drehte sich um "Wie war es, du Arschloch?"
    
    "Bitte Friedel, ich liebe dich."
    
    "Ach, und was war das eben?"
    
    Fred sah seine Frau traurig an. Dann sagte er "Sie braucht meine Hilfe."
    
    "Indem du sie fickst."
    
    "Das war kein Ficken."
    
    "Genau. Also verschwinde aus diesem Haus. Das ist ab heute meins. Und die anderen Sachen, die ich von dir noch bekomme, listet dir mein Anwalt auf.
    
    Los raus, was willst du noch hier?"
    
    Fred sah seine Frau an. Diese war aufgestanden und stand vor ihm. Fridolin hatte sich ganz klein gemacht.
    
    "Meine Sachen. Bitte, Friedel."
    
    "Gut, komm mit, ich passe auf, das du nichts anderen mitnimmst."
    
    Während Friedel und Fred im ersten Stock waren, machte Fridolin eine Kopie von dem Stick. Er legte ihn dann neben die Haustür und setzte sich wieder in den einen Sessel.
    
    Er hörte ein "Der Schlüssel bleibt hier" von seiner Schwester und "Kann ich den Stick mitnehmen?", von seinem Schwager.
    
    Dann schloss sich die Tür und Friedel kam zu ihm. "Du hast eine Kopie? Gut."
    
    Sie setzte sich neben Fridolin ...
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