Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Jonas zu gut, um zu wissen, das er innerlich kochte wie ein Boiler, aber er blieb ruhig. Thomas provozierte ihn weiter, wie er es eigentlich immer tat: "Was ist? Sprachlos? Guck nicht so böse, das steht dir eh nicht. Hast es ja gleich hinter dir." Jonas sagte immernoch nichts. Insgeheim hoffte ich, das Jonas jetzt einfach mal explodieren sollte, aber er tat es nicht. Das war ja das, was Thomas wollte. Einen Abgang mit Getöse. Jonas war zu clever, um sich darauf einzulassen.
Nach ein paar Minuten war Thomas fertig und kam mit gepackten Taschen aus dem Schlafzimmer: "Ich bin dann mal weg. Hast ja einen tollen Bodyguard hier stehen." Er lachte kurz auf und Jonas begann zu schnaufen, er stand jetzt wirklich kurz vorm Platzen. Ich kam zur Tür und schob Thomas raus: "Geh, halt endlich den Mund und geh einfach." Im Gehen hob Thomas nochmal kurz die Hand und verließ die Wohnung. Ich schloss langsam die Tür, mir kam jetzt richtig das Wasser in die Augen, während ich die Hände vor mein Gesicht schlug und die Wohnungstür hinunterglitt. Jetzt saß ich auf dem Boden und heulte wie ein Schlosshund.
Jonas kam zu mir, kniete sich vor mich hin und nahm mich in die Arme. So hockten wir da minutenlang und ich heulte mich an seiner Brust aus. Er stand auf und half mir hoch. Immernoch schluchzend gingen wir ins Wohnzimmer zurück und setzten uns auf die Couch. Jonas legte den Arm um meine Schulter und ich schmiegte mich schniefend an ihn: "Dan...ke, ....das ... du... da bist." Mit ...
... zärtlicher Stimme beruhigte er mich: "Ist schon gut. Dafür bin ich da." Er griff nach der Fernbedienung des Fernsehers, schaltete ein und lehnte sich, immernoch mit mir im Arm, zurück. Da er jetzt halb saß, halb lag, lag ich jetzt mit meinem Kopf auf seiner Brust. Ich streckte meine Beine aus, so gut es ging und lag jetzt so halb neben ihm, halb auf ihm. Sein Herz ging ganz ruhig, genau wie sein Atem.
Der Fernseher war kaum zu hören. Seine Körperwärme durchfloss meinen Körper. Das Ganze beruhigte mich so sehr, das ich fast einschlief. Ich döste ganz sachte weg.
Ich weiß nicht, wie lange ich so da lag. Ich erwachte, mein Kopf lag auf seinem Bauch. Jonas' Hand, die eben noch auf meiner Schulter lag, lag jetzt auf meinem Arm, deren Hand ich unter meinem Kopf liegen hatte. Seine Fingerspitzen berührten fast meine Brust. Ich blinzelte zu ihm hoch, Jonas war selbst eingeschlafen. Ich fühlte mich jetzt richtig geborgen, es war wunderschön und wollte es so beibehalten. Also legte ich meinen Kopf zurück auf seinen Bauch. Seine Hand an meinem Arm legte ich auf meinen Bauch und hielt sie fest. So duselte ich allmählich wieder ein.
Irgendwann bemerkte ich eine Bewegung, Jonas war wohl aufgewacht und versuchte, sich etwas von mir zu befreien. Im Halbdusel zog ich seine Hand, die ich noch immer festhielt, höher an mich. Sie lag jetzt knapp unter meinen Brüsten. Nein, ich wollte jetzt nicht aufstehen. Jonas aber war anderer Meinung. Er versuchte, ein Bein zu bewegen, weil es ihm wohl ...