Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... strich sanft über meinen Körper. Die Wärme des Wassers durchströmte mich und ließ mich in ferne Welten abgleiten. Meine Hände lagen auf meinem Bauch. Langsam ließ ich sie nach oben zu meinen Brüsten gleiten. Meine Nippel waren knüppelhart, als ich sie sanft berührte. Mit beiden Händen umfasste ich meine Brüste und begann sie zart zu massieren. Ich muss zugeben, das mir meine Brüste selbst sehr gefielen. Sie waren etwas zu groß für meine Hände mit ihren 90c-Cups, aber sie waren wohlgeformt und fühlten sich an, wie Gummibälle. Wenn ich mal Oben-Ohne ging, bewegten sie sich trotz ihrer Größe kaum. Ich denke, ich konnte Stolz auf meine Oberweite sein und es war für mich kein Wunder, dass manche Männer ihre verstohlenen Blicke nicht davon abwenden konnten und wollten. Überhaupt war meine Figur sehr ansehnlich. Ich war schmal, mein apfelförmiger Po war klein und fest, wie bei einer 18jährigen. Dazu dann diese Oberweite. Ja, ich konnte mich sehen lassen.
Die Berührungen meiner Brüste heizten mich an. Während ich mit der einen Hand meine Brüste sanft weiter massierte, wanderte meine andere Hand langsam zurück nach unten. Meine Fingerspitzen glitten sachte über meinen Bauchnabel und tiefer, bis zu meinem rasierten Schlitz. Meine Hand glitt langsam mit kreisenden Bewegungen über meinen Venushügel, meine Finger fuhren zwischen meine Schamlippen. Ein wohliges Ziehen durchfuhr meinen Körper, der nach mehr forderte. Irgendwann drückte ich einen Finger tiefer und er spaltete meine ...
... Lippen auseinander, bis er den Weg zum Eingang meiner Höhle fand. Mein Atem wurde schwerer, als ich den Finger jetzt ganz in meine feuchtwerdende Höhle eintauchen ließ. Mit langsamen Bewegungen ließ ich meinen Finger raus- und wieder reingleiten, was mich noch weiter anheizte. Plötzlich hatte ich im Kopf das Gesicht von Jonas vor Augen, wie Flashbacks. Aber anstatt mich wegen meiner eigenen Bilder im Kopf zu erschrecken, nahm ich jetzt noch einen zweiten Finger dazu, der in meine Grotte eintauchte. Jetzt war meine Erregung kaum noch auszuhalten, meine Bewegungen wurden schneller, mein Atem wurde zu einem Keuchen. Meine Brüste massierte ich jetzt nicht mehr, sondern ich quetschte sie schon fast. Die anfängliche Wärme in mir wich einer fast glühenden Hitze. Meine Finger in meiner jetzt klitschnassen Grotte hämmerten fast schon raus und rein. Ich fühlte einen Mega-Orgasmus aufsteigen, der ungebremst die Kontrolle über mich übernahm. Und dann kam sie, die Welle, die mich einfach wegriss, wie ein Tsunami. Ich ließ meine Brüste los und legte mir die Hand auf meinen Mund, biss mir in die Finger, die Augen verkrampft verschlossen. Mit einem langgezogenen spitzen Schrei in meine Hand ließ ich dem Unausweichlichen seinen Lauf. Blitze zuckten vor meinen Augen, ich hatte das Gefühl, ich würde aus der Wanne fliegen. Mein ganzer Körper zuckte wie wild, während ich mich immer noch mit den Fingern selbst bearbeitete. Dann, nach einer gefühlten Ewigkeit, ließ der Orgasmus mich langsam los und ich ...