1. Vom Suchen und Finden 01


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybrosisgamer

    ... fiel in mir zusammen wie ein Kartenhaus. Das Gesicht von Jonas war vor meinem geistigen Auge verschwunden. Ich japste nach Luft, wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ich hatte es wirklich nötig gehabt. Warum ich währenddessen ausgerechnet das Gesicht von Jonas vor Augen hatte, weiß ich nicht.
    
    Als ich wieder völlig zur Besinnung kam, stieg ich aus der Wanne und begann mich abzutrocknen. Ich legte das Badetuch ab, um etwas auf der Spiegelablage zu suchen. In dem Moment hörte ich, wie sehr schnell die Wohnungstür geöffnet wurde. Die Badezimmertür stand sperrangelweit offen und ich hatte nicht mal Zeit, sie schnell zu schließen. Fast im gleichen Moment hörte ich die Stimme von Jonas: "Sarah, ich bin es. Ich muss erst dringend zur Toilette." Und schon stand er in der Badezimmertür. Ich drehte mich zu ihm um. Beide standen wir jetzt da, stocksteif. Ich splitternackt und Jonas wie zur Salzsäule erstarrt, mit riesengroßen Augen, die mich von oben bis unten förmlich auffraßen. Fast gleichzeitig schnappte ich mir blitzschnell das Badetuch und wickelte es mir um, während Jonas etwas von "Sorry" stammelte und sich schnell umdrehte und das Bad verließ. Ich flitzte mit einem "Hi" hektisch an ihm vorbei ins Schlafzimmer und schloss die Tür. Oh Shit, wie peinlich. Jonas hatte mich vor geschätzten 10 oder 12 Jahren das letzte Mal nackt gesehen und auch das nur unbeabsichtigt. Damals hatte ich ihn noch mit lautem Getöse aus dem Bad geworfen.
    
    Jonas ging ins Bad auf die Toilette. Als er ...
    ... fertig war, hatte ich mich schon flüchtig mit T-Shirt und Leggins angezogen. Jetzt kam ich aus dem Schlafzimmer, Jonas saß auf der Couch. Ich stand vor dem Tisch und wir schauten uns ziemlich verdattert an. Jonas stammelte: "Sorry Sarah, ich wusste nicht.... und ich musste dringend mal." Ich quittierte es mit einem gequälten Lächeln: "Schon gut, kannst ja nicht hellsehen." Wir schauten uns an und begannen jetzt Beide zu lachen. Die Situation war für uns Beide zwar peinlich, aber auch amüsant. Gut, das er nicht 10 Minuten früher reinplatzte, dann wäre es wirklich peinlich geworden. "Na ja", löste ich das Ganze etwas auf, "zumindest hattest du was zum Gucken." Jonas wurde tatsächlich puterrot: "Yo, allerdings."
    
    Mittlerweile war es nichts Besonderes mehr, dass Jonas mit dem Schlüssel reinkam, denn dafür hatte ich ihm sie ja gegeben. Allerdings dauerte es Ewigkeiten, bis Jonas die Schlüssel tatsächlich nutzte und eigentlich kam er nie ohne Ankündigung. Aber dieses Mal war er wohl in einer Art menschlicher Notsituation. Eigentlich wollte Jonas erst morgen kommen, deshalb rechnete ich heute nicht mit ihm. Ich wollte meine Wohnung renovieren und er wollte mir dabei helfen, also wollten wir uns absprechen. "Ich war grade sowieso in der Nähe und dachte, ich käme jetzt schon einfach mal rum. Und weil ich dringend mal musste, kam ich so reingestürmt", erklärte er sein unverhofftes Erscheinen. "Ist doch kein Problem", entgegnete ich während ich zur Küche ging, "möchtest du einen Kaffee?" ...
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