Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... Jonas wollte und fragte gleich: "Hast du Zeit?" Ich kam mit zwei Tassen Kaffee zurück. Ich hatte ja nur Shirt und Leggins an, ohne BH und so wippten meine Brüste leicht hin und her, als ich die Tassen auf den Tisch stellte. Jonas hatte meine Brüste so gleich in Blickhöhe und seine Augen klebten für einen Moment förmlich auf ihnen. Klar, denn vor ein paar Minuten noch hatte er sie in Natur vor Augen und so konnte ich mir denken, wie der Anblick jetzt auf ihn wirken musste. Überhaupt war der Umgang mit diesem Outfit nicht mehr so, ich sag mal verklemmt, wie anfangs. Er hatte sich im Laufe der Zeit wohl daran gewöhnt. Trotzdem fiel mir auf, das sein Blick in letzter Zeit immer öfter in die Richtung ging, auch wenn er es immer nur sehr verstohlen tat, was mich aber ganz und gar nicht mehr störte. Aber sowas wie eben, als er mich nackt sah, wollte ich eigentlich natürlich nicht. Jetzt war es aber eben passiert und so lebensbedrohlich war es nun auch wieder nicht.
Ich setzte mich im Schneidersitz in den Sessel. Jonas zog die Schuhe aus, die er immernoch anhatte und tat es mir auf dem Sofa gleich. Wir begannen uns über die anstehende Renovierung zu unterhalten. Er hatte schon im Baumarkt Farbschablonen und Prospekte für Tapeten und so weiter besorgt. Wir hatten alles auf dem Tisch ausgebreitet und wühlten uns durch. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Jonas immer wieder mal einen ganz kurzen und unauffälligen Blick auf meine Leggins warf, um genau zu sein, zwischen meine Beine. ...
... Genauso versucht unauffällig, folgte ich seinen Blicken und sah auch den Grund für seine Blicke. Meine Leggins war ziemlich eng und meine Schamlippen, die von meiner Masturbationsaktion im Bad immernoch leicht geschwollen waren, zeichneten sich ab. Eben hatte ich in der Eile auch ganz vergessen, mir einen Slip anzuziehen.
Jetzt warf ich auch einen verstohlenen Blick auf seine Hose und siehe da, auch bei ihm hatte sich etwas Großes gebildet. Um das Ganze etwas zu entschärfen setzte ich mich jetzt grade in den Sessel, aber seine sehr verdächtige Beule in der Hose blieb. Irgendwann stand er auf, um zur Toilette zu gehen, mit Beule. Nach einigen Minuten kam er zurück, ohne Beule. Ich nahm es mal so hin, wobei ich mir denken konnte, warum die Beule jetzt verschwunden war.
Ich weiß nicht, wie lange wir da saßen und diskutierten, wir hatten tausend Ideen und langsam dröhnte mir der Kopf. Auch Jonas war so langsam aber sicher durch mit dem Thema für heute. Es war schon spät geworden und ich hatte Hunger. Ich reckte meine Arme nach oben und streckte mich. Dadurch spannte mein T-Shirt über meine Brüste und meine Nippel zeichneten sich deutlich ab, was Jonas mit einem jetzt doch deutlichen Blick dadrauf zur Kenntnis nahm. Ich stand auf und machte uns eine Kleinigkeit zu Essen. Nach dem Essen wurden wir müde, Jonas gähnte. "Möchtest du über Nacht bleiben, oder jetzt noch heimfahren?", fragte ich ihn. Mit einem langgezogenen Gähnen antwortete Jonas: "Nee, ich denke, ich bleibe hier, ...