Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wenn es dir nichts ausmacht." Wir räumten die Sachen vom Tisch und Jonas ging ins Bad. Ich ging gleich ins Schlafzimmer, zog mir die Leggins aus, einen Slip an und legte mich ins Bett.
Kurz danach kam auch Jonas, in Boxershorts und Shirt. Seit einigen Wochen war es schon üblich, das Jonas in meinem Doppelbett schlief, wenn er über Nacht blieb. Es war keine Vereinbarung, es hatte sich mit der Zeit einfach so ergeben.
Jonas legte sich unter seine Decke und lag auf dem Rücken. Ich legte mich seitlich zu ihm und stützte meinen Kopf auf meine Hand. Ich weiß nicht, was in meinem Kopf vor sich ging, aber mein Mund war schneller als mein Hirn. Ich fragte ihn: "Du Jonas, darf ich dich mal was fragen?" Er hatte die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, die Augen geschlossen: "Ja klar. Was denn?" Ich zögerte kurz und dann: "Du hast mich doch eben im Bad gesehen, du weißt schon, nackt." Jetzt öffnete Jonas die Augen und drehte den Kopf zu mir: "Ja. Und?" Ich zögerte wieder: "Was hast du empfunden dabei? Ich meine, außer das es dir wahrscheinlich peinlich war." Jonas zuckte mit den Schultern: "Ich weiß nicht. Im ersten Moment war ich geschockt." Ich lächelte: "Wieso? Seh ich so schlimm aus?" Jonas drehte sich zu mir um und stützte jetzt auch seinen Kopf auf seine Hand: "Nein, schlimm siehst du ganz bestimmt nicht aus. Aber wenn du mich so fragst, so rein als Mann gesehen, du siehst schon toll aus, atemberaubend. Warum fragst du?" Ich legte mich zurück auf den Rücken: "Keine Ahnung, ...
... ich wollte es nur wissen." Jonas schaute mich an: "Sarah, ganz ehrlich, auch wenn ich dein Stiefbruder bin, aber bei deinem Anblick kann man schon nervös werden."
Ich drehte mit einem Grinsen meinen Kopf in seine Richtung, mit Blick auf seine untere Körperhälfte: "Sorry, nicht böse sein, aber das hab ich gesehen." Jonas senkte den Blick und wurde wieder rot: "Ach so, das meinst du. Sorry, aber auch ich bin nur ein Mann." Ich drehte mich zu ihm um und wuschelte ihm leicht über den Kopf: "Sag nicht sorry, das ist schon ok." Jonas hob den Blick zu mir mit einem verschämten Lächeln. Ich zwinkerte ihm zu: "Wenn es dich stört, werde ich demnächst besser drauf achten, nicht allzu offen vor dir rumzuturnen. Haben wir früher ja auch nicht getan." Jonas wiegelte ab: "Nein, es stört mich nicht, ehrlich nicht."
Nun schwiegen wir für einige Momente. Dann fragte ich ihn vorsichtig: "Ähm, ich möchte nicht zu aufdringlich sein. Aber, würdest du es ..... vielleicht .... nochmal sehen wollen?" Jonas war sichtlich erstaunt: "Sarah bitte, ich weiß nicht, was das soll. Aber zugegeben, wieder rein als Mann gesagt, ja, ich würde es natürlich gerne nochmal sehen." Ich weiß nicht, welcher Teufel mich geritten hat, aber dieses Frage-Antwort-Spiel wurde zum Selbstläufer: "Ok. Jetzt .... zum Beispiel?", flüsterte ich und hob meine Bettdecke an. Jonas drehte den Kopf zu mir und schaute nun auf meinen Körper, der immernoch mit Slip und Shirt bedeckt war: "Sarah, was soll das werden?" Ich legte mich ...