Vom Suchen und Finden 01
Datum: 06.07.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybrosisgamer
... wieder seitlich zu ihm, die Bettdecke legte ich auf meiner Hüfte ab: "Ich dachte, das du vielleicht jetzt ...." Mit den Worten zog ich mein Shirt langsam hoch, so das meine nackten Brüste hervorhüpften. Jonas drehte sich auf den Rücken: "Oh mein Gott." Dabei sah ich, das sich bei ihm unter der Decke etwas tat. Sein Glied wuchs, trotz der Decke, deutlich sichtbar an. Ich ließ mein Shirt wieder los.
Jonas drehte sich wieder zu mir um: "Sarah, ehrlich gesagt, ich weiß nicht, ob das so gut ist, was du da tust. Dir ist doch wohl klar, das ich darauf reagiere. Also, so als Mann." Ich legte meine Decke wieder über mich. Offensichtlich war ich wohl doch zu weit gegangen, was ich irgendwie auch verstehen konnte. Wie hätte Jonas auch anders reagieren sollen? Ich entschuldigte mich bei ihm: "Tut mir Leid. Ich wollte dir nicht zu nahe treten, sei mir nicht böse, bitte." Jonas schüttelte mit dem Kopf: "Nein, ich bin dir nicht böse. Und nochmal, ja, ich sehe dich gerne so, das war es aber auch schon. Sowas musst du nicht tun." Ich gab ihm Recht. Ja, das würde wohl wirklich zu weit gehen. "Ok", sagte ich: "dann lass uns jetzt schlafen." Wir machten das Licht aus und jeder drehte sich um.
Irgendwann mitten in der Nacht, wir schliefen schon eine ganze Weile, merkte ich, das Jonas ganz nah an mir lag, mit dem Gesicht zu mir. Ich drehte mich vorsichtig zu ihm. Er robbte jetzt noch näher an mich ran, er schlief. Seine Hand, die vor seinem Gesicht lag, berührte ganz leicht meine Brust. ...
... Jonas schnaufte leise, schlief aber weiter. Meine Hand krabbelte ganz langsam unter seine Decke zu seinem Schwanz. Ich berührte ihn leicht mit den Fingerspitzen, er war hart und groß. Ich überlegte, wann er wohl das letzte Mal mit einer Frau zusammen war. Das konnte gefühlte Ewigkeiten her sein. Jonas rührte sich nicht. Warum auch immer, aber ich wurde mutiger. Nun nahm ich unendlich vorsichtig seinen Schwanz ganz in die Hand und verharrte so für einen Moment. Keine Regung von ihm. Ich begann, ganz ganz langsam, mit den Fingern über seinen Schwanz auf und ab zu streichen. Ein kurzes Schnaufen von Jonas. Wieder verharrte ich für einen Moment. Er bemerkte wohl nichts. Nun umfasste ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand und fing an, ihn ganz vorsichtig und sanft zu wichsen. Jonas' Atem wurde unruhiger, aber er schlief trotzdem weiter. Ich wichste ihn langsam weiter, das ging einige Minuten so.
Jetzt blinzelte Jonas und flüsterte verschlafen und kaum hörbar: "Was machst du?" Ich antwortete nicht, sondern machte im gleichen Tempo weiter. Jonas ließ es zu. Er kriegte das wohl kaum richtig mit. Ganz sachte hob ich meine Decke an und schob mein T-Shirt hoch. Ich wichste weiter. Ich krabbelte noch näher und etwas tiefer an ihn ran, so dass seine Schwanzspitze nah an meinen Brüsten lag. Nun fing Jonas an, sein Becken kaum spürbar vor- und zurückzubewegen. Er hatte immernoch die Augen geschlossen, sein Atem wurde schwerer. Ich bugsierte seinen Schwanz sanft zwischen meine Brüste. Mein ...