Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysacramoso
... Stiefel die ich erst letzte Woche gekauft habe. Oberschenkelhohe, schwarze Lackstiefel mit 16cm Absätzen. Richtige Nuttenstiefel.
Ich betrachte mich im Spiegel. Nackt in Stiefeln und Korsett. Mein haarloser Kopf, schwere, dicke Ringe in den Brustwarzen die meine Nippel in die Länge ziehen. Schwere Ringe in den Schamlippen. Der Ring im Kitzler.
Schlampe, perverse Nutte, hemmungslose Sexpuppe, Sklavin, Begriffe die mir durch den Kopf gehen wenn ich mein Spiegelbild betrachte.
Es gefällt mir.
Ich gefalle mir.
Ich hoffe es gefällt ihm auch.
Und dann ist er da. Ich öffne ihm die Tür und stehe ihm gegenüber im Flur. Spüre seinen Blick über meinen Körper gleiten. Er lächelt und dann lobt er mein Aussehen. Stolz durchströmt mich und dann nimmt er mich fest in den Arm und küßt mich. Seine Zunge dringt in meinen Mund, wühlt in mir, stellt die Rangordnung klar. Ich schmelze dahin in seinen Armen. Versinke in seinem Kuß.
Er löst sich von mir, tritt ein Stück zurück und knallt mir eine Folge harter Ohrfeigen ins Gesicht. Mit lautem Klatschen treffen seine Hände meine Wangen, lassen meinen Kopf von rechts nach links und wieder zurück zur Seite fliegen. Schock, Schmerz, Entsetzen. Vom Himmel in die Hölle in weniger als einer Sekunde. Mit aufgerissenen Augen starre ich ihn an und die Frage muß mir im Gesicht gestanden haben aber er spricht sie für mich aus:
„Weißt du warum?"
Und in diesem Moment kann ich sie mir auch selbst beantworten:
„Es braucht keinen ...
... Grund."
„So ist es. Und deshalb werde ich dir jetzt deinen hübschen Arsch versohlen bis er grün und blau ist."
Er hat eine Tasche mitgebracht aus der er jetzt ein hölzernes Paddel nimmt. Wir gehen in mein Wohnzimmer wo ich mich mit den Ellenbogen auf meinem Esstisch abstütze und er beginnt sein Werk.
Oh süßer Schmerz! Er kennt keine Gnade und jagt mich durch die Hölle. Der anfangs lustvolle Schmerz wird zur Qual, steigert sich zur Tortur. Schlag für Schlag, Schrei für Schrei prügelt er mein Gesäß windelweich. Heulend ertrage ich die Schmerzen, mein Hintern brennt wie Feuer.
Es braucht keinen Grund. Es ist keine Strafe für irgendeine bescheuerte Regel die ich verletzt habe. Es ist purer Sadismus. Es macht ihm einfach Spaß und ich ertrage es.
Muß es ertragen.
Will es ertragen.
Dann ist es vorbei. Liebevoll streichelt seine Hand über mein geschundenes Fleisch und ich versinke in seiner Zärtlichkeit.
„Ich habe dir ein paar Dinge mitgebracht."
Und dann faßt er zusammen über was wir die letzten sechs Wochen gesprochen haben.
„Du weißt, daß ich das Erdgeschoß und den Keller in meinem Haus als Spielwohnung an Gruppen und Paare vermiete die sich ausleben wollen. Du wirst zum Inventar dieser Spielwiese. Das heißt ich werde dich nach Lust und Laune ebenfalls vermieten und du nimmst hin was auch immer geschieht. Du hast keinerlei Rechte mehr an dir und schon gar nicht an mir als deinem Besitzer. Es gibt nur ein einziges Safewort, wenn du das verwendest ist es ...