-
Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... brechen zu lassen? Mit gesenktem Kopf flüsterte sie: „Weil ich deine Sklavin werden möchte." „Sklavin ist ein großes Wort." Er nahm sie nicht ernst! Auf einmal fühlte sie sich zutiefst gedemütigt. Sie wollte aufstehen und gehen. Er saß nur da und blickte sie an. Irgendetwas in ihr nagelte sie förmlich an ihrem Stuhl fest. Nein, nicht irgendetwas. Genau die Demütigung war es. Dieses leise Prickeln das die Demütigung in ihr auslöste. Sie hob den Kopf und blickte ihn an. „Ich weiß. Ich habe wenig praktische Erfahrung. Nur meine Phantasie. Und trotzdem will ich mich unterwerfen, ich will mich aufgeben. Nein, wenn ich ehrlich bin will ich das nicht. Aber ich träume von Mißbrauch, von Folter, von Hilflosigkeit, Ausweglosigkeit. Keine einvernehmlichen SM-Spielchen, kein kuscheliger Fesselsex. Kein Safe Wort." „Bleibende Spuren?" „Nehme ich in Kauf." „Für wie lange?" „Erst mal 3 Tage." „Und danach?" „Schmeißt du mich raus. Oder du hast mich bis dahin ‚überredet' daß ich unbedingt bleiben möchte." Nachdenklich lehnte er sich zurück. Eine Zeit lang herrschte Schweigen. Mit fiebriger Spannung wartete sie auf seine Entscheidung. „Gut. Ich schicke dir morgen meine Adresse zusammen mit einigen Anweisungen. Dann liegt es bei dir. Wenn du dich darauf einläßt kann ich dir versichern werde ich meinen Spaß haben. Für dich dagegen wird es die Hölle sein. Und gut möglich, daß dein Leben danach nicht mehr sein wird wie zuvor. So wohl physisch als ...
... auch psychisch." xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Sklavin 1 Die Hölle. Wer will schon die Hölle? Wer will sich bitte bedingungslos einem perversen Sadisten ausliefern? Wer ist so bescheuert und wünscht sich Folter und Qual über jedes erträgliche Maß hinaus? Ich. Oder warum bin ich jetzt und heute hier? Seine Anweisungen hatten es wahrhaftig in sich. Und doch sind sie bestimmt nur ein Vorgeschmack auf das was kommt. Das Taxi ist weg und die letzten paar hundert Meter zu seinem Haus muß ich gemäß seiner Anweisung zu Fuß zurücklegen. Ein allein stehendes Haus am Waldrand. Ein kurzer Fußmarsch. Wie banal das klingt. Aber ich habe getan was er verlangt hat. Ich trage ein Korsett. Eng. Nein nicht nur eng. Das Gefühl eng geschnürt zu sein ist ein Genuß für mich. Dieses Korsett mußte ich mir extra kaufen. Es ist kleiner als alle die sich in meinem Schrank befinden. Es ist so eng, daß ich nahe an die Ohnmacht gekommen bin als ich mich selbst in vielen Schritten immer enger geschnürt habe. Meine Eingeweide sind so schmerzhaft zusammen gepreßt. Ich kann nur ganz flach und hechelnd atmen. Jede Bewegung schmerzt. Fünfzig Reißzwecken habe ich durch einen Streifen Klebeband gedrückt und diesen innen in das Korsett geklebt. Fünfzig Spitze Dornen drücken sich in meiner Taille in die Haut. Meine Brüste habe ich mir mit Kabelbindern am Ansatz fest abgebunden. Prall stehen sie nach vorne ab und sind mittlerweile dunkelblau angelaufen. An ...