Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysacramoso
... Hemmung verlieren. Die ersten Aufgaben sind noch vergleichsweise harmlos. So muß ich meine Toilette mit der Zunge reinigen. Auch als ich nach einem mehrtägigen Regen in den nahe gelegenen Wald fahre, mich dort nackt ausziehe und im Schlamm einer großen Pfütze wälze fällt mir das noch nicht besonders schwer. Mir mitten in der Fußgängerzone in der Stadt selbst in die Hose zu pinkeln war dann schon deutlich mehr Herausforderung. Zumal ich anschließend mit einem deutlich sichtbaren nassen Fleck auf dem Rock durch die Öffentlichkeit nach Hause laufen mußte.
Die bisher letzte ist auch die schwierigste Aufgabe. Ich muß schon wirklich einen Dachschaden haben auch nur in Erwägung zu ziehen seiner Anweisung Folge zu leisten. Trotzdem mache ich mich auf den Weg. Alleine die Vorfreude pumpt das Blut in meine Körpermitte. Und so betrete ich den Hauptbahnhof und gehe in die öffentliche Toilette. Ich betrete eine Kabine schließe mich ein und lehne mich erstmal mit dem Rücken an die Türe um tief durch zu atmen. Schon immer habe ich mich vor öffentlichen WCs geekelt. Dieser Gestank, der Schmutz, die Haare stellen sich mir auf. Gedankenverloren will ich mir die Haare zurückstreichen, aber meine Hand streift nur über meine Glatze. Holt mir ins Bewußtsein wie sehr sich alles verändert hat, ich mich verändert habe. Ich habe keine Scham- oder Ekelgefühle mehr zu haben. Doch ich ekele mich immer noch, aber genau das dient meiner Demütigung, ist jetzt Mittel zum Zweck.
Ich ziehe mir das ...
... Kleid über den Kopf, gehe vor der Schüssel auf die Knie und beuge mich vor. Mein Gesicht nähert sich dem schmutzigen, stinkenden Porzellanbecken. Wie tief kann ich eigentlich sinken? Wie pervers bin ich eigentlich?
Meine Hand legt sich zwischen meine Beine, spielt mit meinen Ringen und dann senke ich meinen Kopf. Drücke meine Gesicht in die Schüssel und fange an mich zu fingern. Ich verfluche mich weil ich das hier tue. Ich empfinde mich selbst nur noch als widerlich. Will aufstehen und flüchten.
Meine Finger rubbeln, baden in meiner Nässe und in kürzester Zeit spüre ich den Höhepunkt auf mich zu rollen. Mein Körper verkrampft sich, meine Zähne verbeißen sich in der Unterlippe und schon versinkt die Welt um mich herum, reißt mich mit in den Abgrund.
Noch nie bin ich so schnell gekommen.
Es hilft nichts. Das bin ich. Das ist mein neuer Weg, mein neues Leben. Erniedrigend, schrecklich, schön, schmerzhaft, erfüllend. Orgiastisch.
Ich bin zu Hause und denke darüber nach. Überlege mir wie ich mein Leben zukünftig gestalten soll, wie ich es von ihm gestalten lassen soll. Eine SMS kündigt seinen Besuch an. Zum ersten Mal seit „unserem" Wochenende werde ich ihn wieder sehen. Aufregung bemächtigt sich meiner und in Windeseile bereite ich mich auf ihn vor. Will ihn standesgemäß empfangen.
Dezent geschminkt, frisch geduscht und rasiert lege ich mir ein Taillenkorsett aus schwarzem Lack um und zerre an den Schnüren bis mir die Luft weg bleibt. Schwarze Strümpfe und die ...