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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... versetzt. Es ist so typisch für diesen gemeinen Sadisten. Er verbindet mal wieder größte Qual mit höchster Lust und tiefster Demütigung. Hilf- und willenlos hänge ich an meinen Brüsten während mein Körper rhythmisch auf und ab wippt und sein bestes Stück in mir auf und ab fährt. Schmerz, Lust und Demütigung lassen mich in einen tranceartigen Zustand abgleiten. Immer weiter fickt mich sein stahlharter Schwanz. Immer weiter steigert sich meine Lust. Anfangs stöhnend, dann schreiend irgendwann nur noch wimmernd bin ich ein heißes nasses Loch das nur seiner Befriedigung dient. Irgendwann stellt er den Motor ab, greift meine Hüfte und stößt wild und tief in mich. Ich spüre seinen pulsierenden Schwanz, seinen heißen Saft der Schub für Schub in mich spritz bevor mich die Explosion erfasst. Universen explodieren in mir, es zerreißt mich von innen heraus. Die Welt wird schwarz... Als ich wieder zu mir komme liege ich nackt in seinen Armen und spüre seine Hand die mich sanft streichelt. Ich kann nicht reden. ...
... Die Gefühle überwältigen mich und ich beginne zu zittern. Tränen brechen aus mir heraus, ich weine hemmungslos, gehalten von seinen starken Armen. Es dauert lange bis ich wieder im hier und jetzt ankomme. ******************************************************* Zwei Jahre sind vergangen und noch immer lebe ich mein Leben als Sklavin. Was habe ich immer im Beruf- und Privatleben um Selbstständigkeit und Anerkennung gekämpft! Was habe ich gestritten für Freiheit und Respekt! Und jetzt? Noch nie war mein Leben restriktiver, noch nie hatte ich weniger Freiheit als jetzt. Und noch niemals in meinem Leben habe ich mich freier gefühlt als jetzt. Noch nie habe ich mehr Respekt erfahren als von meinem Herren. Ich bin schon längst in ihn verliebt. Und ich habe seine Liebe bekommen. Vor zwei Monaten geschah das unglaubliche: er kniete vor mir, vor seiner Sklavin, seinem Eigentum. Seit dem trage ich seinen Ring am Finger und ab heute Mittag trage ich auch seinen Namen. Bis zum Ende unserer Tage.