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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... hat weiß wovon ich spreche. Ich zittere am ganzen Körper als der Wecker nach einer unendlich langen Stunde schellt und ich mich zu Boden sinken lasse. Da liege ich und starre die Stahlfesseln an. Fast scheinen sie mich zu verhöhnen. Niemand. Niemand auf der Welt kann mich zwingen diese Dinger anzulegen. Niemand. Nur ich. Mit einem leisen Klicken rastet der Schließmechanismus ein. Linkes Handgelenk. Rechtes Handgelenk. Hals. xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Sklavin 2 Pünktlich um 23:00 Uhr betrete ich die Bar. Kein Lokal das ich freiwillig betreten hätte. Ein düsterer Schuppen in einer dunklen Nebenstraße. Er sitzt an der Theke, vor sich ein Glas Wein. Ich gehe zu ihm und versuche die Bemerkungen der anderen Gäste an denen ich vorbeigehe zu ignorieren. Noch immer trage ich das Korsett und die Stiefel. Lediglich einen Stoffmantel der bis Mitte meiner Oberschenkel reicht habe ich mir übergezogen. Hals- und Armfesseln sind für jeden sichtbar. Genauso die Stiefel. Kein Wunder, daß ich für eine Hure gehalten werde. Was mache ich eigentlich hier? Ich bleibe neben ihm stehen. „Hier bin ich." Er nickt nur ohne mich eines Blickes zu würdigen und trinkt einen Schluck Wein. Ich kann förmlich spüren wie sich die Blicke der Anwesenden in meinen Rücken bohren. Die Gäste stacheln sich gegenseitig auf und überbieten sich mit abwertenden Kommentaren über mich. Stumm stehe ich da und versuche nicht vor Scham im ...
... Erdboden zu versinken. Dann ruft einer laut: „Ey Schlampe! Zeig uns deine Titten!" Zustimmendes Grölen schallt durch den Raum. „Na los, tu ihnen den Gefallen." fordert er mich auf ohne mich auch nur anzusehen. Scheiße. Das war jetzt nicht sein Ernst? Oder doch? Langsam drehe ich mich um und lehne mich mit dem Rücken an die Theke. Knopf für Knopf öffne ich meinen Mantel und unter den lauten Rufen und Grölen lasse ich den Stoff über meine Schultern gleiten und zu Boden fallen. Präsentiere meine Brüste die noch Spuren von heute Nachmittag zeigen. Pfiffe schallen durch die Kneipe. Einzelne applaudieren. Die meisten kommentieren was sie sehen auf unflätigste Weise. Sprüche wie geile Titten, Schlampe, Nutte, Fickloch, Schleimfotze, etc. sind noch das harmloseste was ich zu hören bekomme. Und schon erschallen erste Rufe und fragen nach dem Preis für einen Fick. Jetzt steht er auf, dreht sich zum Raum und hebt die Arme. Sofort wird es still. „Leute zum ficken seid ihr zu viele, aber ich weiß was Besseres." Er verbindet meine Handfesseln mit einem Karabiner in meinem Rücken, sagt: „Knie dich hin." bevor er sich wieder an das Publikum wendet. „Jeder der hier einen Fünfer auf die Theke legt darf sie anrotzen, anspucken und vollwichsen." Ein Fußballstadion voller Fans könnte nicht lauter sein. Das hier ist schlimmer als jede Folter, jeder Schmerz den er mir zufügen könnte. Das ist die ultimative Erniedrigung. Augenblicklich bin ich ...