1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... umringt von wichsenden Schwänzen. Lautes Röcheln, aufziehen und schon landen die ersten Spucke- und Schleimbatzen auf meiner Glatze, in meinem Gesicht. Gefolgt von Sperma. Aus allen Richtungen trifft es mich. Widerlich, eklig, abstoßend rinnt mir der Schleim über Kopf, Gesicht und Körper. Augen und Mund halte ich fest geschlossen, muß alles an Selbstbeherrschung aufbieten diese Schmach regungslos über mich ergehen zu lassen.
    
    Es dauert eine Ewigkeit bis sich auch der letzte ausgetobt hat. Über und über bin ich überzogen mit einer Schicht aus Schleim, Spucke, Rotz und Sperma. Es rinnt an meinem Körper entlang, tropft zu Boden. Ich könnte heulen vor Scham und Erniedrigung.
    
    Er befiehlt mir aufzustehen, legt mir den Mantel über meinen besudelten Körper. Auf der Theke liegt an Berg zerknitterter 5€ Scheine. Er schiebt ihn zum Barkeeper mit den Worten:
    
    „Hier, schmeiß eine Lokalrunde, der Rest ist dann für dich." Er zieht seine Lederjacke an und geht zur Türe, ich folge ihm wie ein geprügelter Hund. Jetzt bin ich weniger als die billigste Hure. Für Geld habe ich mich benutzen und niedermachen lassen, und dann verschenkt er es einfach. Als sei ich wertlos. Ich beginne haltlos zu weinen als wir auf die nächtliche Straße treten und ich ihm zu seinem Auto folge.
    
    Am Rande nehme ich war, daß der Sitz mit einer Folie geschützt ist. Erst im Lauf der Fahrt realisiere ich daß die ganze Aktion kein zufälliges Ereignis gewesen sein kann.
    
    War das ein Ausblick auf mein Leben als ...
    ... seine Sklavin?
    
    Hoffentlich ja.
    
    Wären meine Hände nicht auf dem Rücken gefesselt, ich würde meine einsetzende Erregung nutzen...
    
    Wir erreichen sein Haus, und ich darf ins Bad und in die Dusche. Körperlich bin ich wieder sauber und frisch, aber innerlich fühle ich mich noch immer wie der letzte Dreck. Wertlos. Müll, den man achtlos zur Seite wirft. Wie kann ich jetzt noch hoffen, daß er mich jemals ansieht ohne mich zutiefst zu verachten für das was ich so widerstandlos über mich habe ergehen lassen? Nackt schleiche ich nach oben in den ersten Stock. Das Erdgeschoß und drei der Kellerräume sind eine einzige Spielwiese die er ja auch regelmäßig vermietet. Der erste Stock und das Dachgeschoß beherbergen seine Wohnräume. Er schickt mich in sein Schlafzimmer wo ich mich Rücklings auf das Bett legen muß. Um meine Fußgelenke kommen Lederfesseln die er mit zwei Seilen nach hinten spannt, so daß ich mit weit gespreizten Beinen da liege. Ungeschützt präsentiere ich ihm meine Scham.
    
    Will er mich jetzt auspeitschen?
    
    Eine Augenbinde macht mich blind für das kommende und ich bereite mich innerlich auf den Schmerz vor.
    
    Was macht er gerade?
    
    Worauf wartet er noch?
    
    Hier liege ich, das besudelte Stück Dreck. Jetzt schlag mir schon meine dreckige Fotze in Fetzen und wirf mich in die Gosse zurück wo ich hin gehöre.
    
    Dann geschieht das Unglaubliche. Und er bringt mich zum Schreien wie ich noch nie geschrien habe. Wieder und immer wieder.
    
    Hört nicht auf.
    
    Nicht mit der ...
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