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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... Worte plötzlich im Kern meiner Seele treffen. Sie nageln mich förmlich am Boden fest. „Tabulose Sklavin. Als hätte ich es geahnt. Aber immerhin weißt du jetzt was du nicht bist. Und jetzt geh." Er wendet sich ab. NEIN! Schreit etwas in mir. NEIN! Du hast doch recht! Ich habe gesagt mach was du willst. Ich konnte doch nicht wissen was du planst. Bitte nicht wegschicken! Und dann sage ich es. Nein nicht nur sagen, mit Tränen in den Augen flehe ich ihn an mich nicht weg zu schicken. Ich werfe mich ihm zu Füssen und bettle. Im ganzen Leben war ich noch nie so gedemütigt. Ich habe mich selbst erniedrigt. Und mich trifft der Blitz der Erkenntnis. Erst ein paar Minuten bin ich hier und schon bettle ich darum mich ihm zu unterwerfen! Ist es nicht genau das was ich wollte? Es rumort in meinen gequetschten Eingeweiden als mir die Nässe zwischen die Beine schießt. Schlagartig bin ich erregt wie nie. Er wendet sich mir wieder zu. „Geh auf alle viere und streck den Hintern raus." Ich sehe den Rohrstock in seiner Hand und gehorche. Oh ja, er hat recht. Ich habe mich ungehörig benommen und jede Strafe verdient die er mir angedeihen läßt. „Ich will keinen Ton hören." Und dann zischt der Rohrstock zum ersten Mal sausend durch die Luft. Ich habe einiges an Spankingsessions hinter mich gebracht. Flogger, Peitsche, Rohrstock. So wie es in den ach so schönen Anleitungen im Internet steht. Aufwärmen, langsam steigern, immer schön mit Pausen, Schlag für Schlag so ...
... daß man dem Schmerz und der darauf folgenden Erregung jedes Hiebs nachfühlen kann. Aber hier geht es nicht um Erregung, um Sex, um Gefühl. Es geht um Strafe. Um richtige, echte Strafe. Ich habe nicht gehorcht und zahle jetzt den Preis. Hieb auf Hieb, Schlag auf Schlag, rhythmisch in gleichmäßigem Takt verteilen sich die Einschläge auf meiner Rückseite. Mein Arsch brennt wie Feuer. Die Tränen strömen nur so über mein Gesicht. Ich beiße die Zähne zusammen und versuche krampfhaft jeden Schrei, jedes Stöhnen zu unterdrücken. Ich versinke in einer Welt aus Schmerz. Dann ist es vorbei. Zumindest bekomme ich keine Schläge mehr. Der Schmerz hält an. Wird mich noch lange begleiten. Herr im Himmel, was hat mich dieser perverse Sadist verprügelt! Bestimmt kann ich Tage lang nicht mehr sitzen. Aber ich fühle auch so etwas wie Stolz in mir. Kein Laut ist mir über die Lippen gekommen. Ich habe sie mir blutig gebissen, aber kein Laut. Noch bin ich nicht gebrochen. Oh nein mein Herr, so schnell bekommst du mich nicht klein. Wir gehen in das Haus. Er geht. Ich krieche auf Händen und Knien hinter ihm her. Im Wohnzimmer angekommen heißt er mich aufzustehen. Ich darf meine Schuhe abstreifen und er befreit mich aus dem Korsett. Oh welche Wohltat. Ich könnte ihm auf Knien danken für die Erlösung. Mit einem Seitenschneider zwickt er die Kabelbinder auf und das Blut schießt mir zurück in die Brüste. So froh ich darüber bin diese Dinger los zu werden, so sehr schmerzt es als das ...