1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... Kitzler, äußeren und inneren Schamlippen habe ich mir insgesamt 13 scharf gezahnte Krokodilklemmen befestigt, an jeder baumelt ein Bleigewicht. Die Gewichte schwingen mir zwischen den Beinen, der anfangs scharfe Schmerz ist einer dumpfen Qual gewichen.
    
    All das ist unter einem weiten Flatterrock, einer weiten Bluse und einer Regenjacke verborgen. Es fiel mir schwer meine Gesichtszüge dem Taxifahrer gegenüber unter Kontrolle zu halten, aber ich glaube (hoffe) er hat nichts bemerkt. Ich schlüpfe in die Pumps, die ich bisher in der Hand getragen habe. 15 cm Heels. Die schmerzen schon beim anschauen. Auch die Schuhe habe ich gehorsam mit Reißzwecken im Fußbett präpariert.
    
    Mit kleinen Trippelschritten mache ich mich langsam auf den Weg.
    
    Schritt für Schritt.
    
    Schmerz für Schmerz.
    
    Qual für Qual.
    
    Ich hasse ihn.
    
    Ich hasse mich.
    
    Warum nur frage ich mich?
    
    Warum tut er mir das an?
    
    Aber tut mir ja gar nichts. Noch nicht.
    
    Jeder Schmerz, jeder Stich, jede Wunde habe ich mir selbst zugefügt.
    
    Weil er es will. Weil ich den Schmerz will. Weil es mir gefällt, dies auf seinen Befehl hin zu tun.
    
    Weil es mich bis in die Spitzen meines Körpers erregt. Geil macht.
    
    Ich habe das Tor zu seinem Grundstück erreicht. Noch 50 Meter, dann stehe ich vor seiner Haustüre. Neben dem Tor steht ein blauer Müllsack in den ich meine Kleidungsstücke entsorge. Meine Brüste sind dunkelblau angelaufen und stehen bizarr noch vorne ab. Meine Warzen sind steif.
    
    Schritt für ...
    ... Schritte gehe ich langsam auf das Haus zu.
    
    Süßer Schmerz, süße Qual.
    
    Ich koste jeden Schritt aus.
    
    Dann habe ich das Haus erreicht und knie mich auf den Weg. Die Türe öffnet sich und er tritt vor mich. Kein Wort der Begrüßung. Stumm gleitet sein prüfender Blick über mich.
    
    Mit den Worten „Augen zu, Mund auf." Öffnet er seine Hose.
    
    Meine schmerzgesteuerte Euphorie, meine freudige Erwartung fällt schlagartig in sich zusammen. Ich wollte eine intensive Session, ich habe es mir in meinen dunkelsten Träumen ausgemalt wie er mich foltert, aber er will wohl doch nur billigen Sex, eine Schlampe die ihm den Schwanz lutscht. Enttäuscht spiele ich mit, schließe die Augen und öffne meinen Mund. Vielleicht ist das der Preis den ich bezahlen muß. Vielleicht wird es wieder nur ein Wochenende wie ich schon mehrere mit verschiedenen „Doms" verbracht habe.
    
    Mehrere Minuten vergehen ohne daß etwas passiert. Nun mach schon, denke ich. Jetzt bin ich hier, als steck ihn mir rein und ich lutsche dich.
    
    Ein Strahl heißer, eklig salziger Flüssigkeit trifft in meinen Mund. Der Gestank von Urin steigt mir in die Nase. Verdammt, was für ein Schwein! Dieser Mistkerl pißt mir in den Mund! Das war so nie ausgemacht. Wie widerlich ist das denn? Spuckend und würgend wende ich mein Gesicht ab mit dem Erfolg, daß der Rest meinen Kopf seitlich trifft. Gesicht und Haare sind eingesaut und ich bin angewidert wie noch nie in meinem Leben.
    
    Ich will aufstehen und weglaufen als mich seine leise gesagten ...
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