1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... Nachmittag als ich mein Verließ wieder verlassen darf.
    
    Einige Wochen sind vergangen und ich bin seit einigen Tagen eingeschlossen in einen Keuschheitsgürtel. Und zwar ein Modell mit integriertem Dildo. Und dieses Scheißteil vibriert in unregelmäßigen Abständen. Es hält mich permanent auf einem leichten Level der sexuellen Lust. Nach zwei Tagen lerne ich daß etwas so herrliches wie sexuelle Erregung die übelste Folter sein kann. Ausnahmsweise gibt es sogar einen handfesten Grund für diese Folter. In einem Moment höchster Erregung habe ich von ihm gefordert mich doch endlich mal zu ficken. Er hat mich schon auf alle möglichen Arten genommen. In den Mund, Anal, er hat sich von mir mit der Hand befriedigen lassen, hat sich an meinen Brüsten zum Höhepunkt gerieben. Nur richtig gefickt hat er mich noch kein einziges Mal. Oh, er schickt mich oft genug im Rahmen unserer Spiele über die Klippe, läßt mich schmerzhaft schöne Höhepunkte erleben. Aber er fickt mich nicht.
    
    Und mit jedem Tag steigt das Bedürfnis in mir.
    
    Irgendwann ist es aus mir herausgebrochen.
    
    „Fick mich endlich du verdammter Hurensohn!!" habe ich ihm in einem Moment höchster Erregung entgegengeschrien.
    
    Und jetzt bezahle ich für meine Frechheit.
    
    Schon über eine Woche.
    
    Und kein Ende in Sicht.
    
    Die zweite Woche geht zu Ende und ich bin reif für die Klapse.
    
    Lady K. ist heute Abend zu Besuch und hat zwei Sklaven dabei. Ich muß daran denken wie sie sich letztes Mal von mir verabschiedet hat und habe ...
    ... größten Respekt vor ihr. Aber sie will sich heute in erster Linie mit ihren Sklaven beschäftigen und wie hat sie so schön gesagt:
    
    „Ich will meinen eigenen Sex genießen und dazu gehört wahre Hingabe. Die hast du einer Frau gegenüber nicht. Ich könnte dich natürlich zwingen, aber ich weiß etwas Besseres: Du darfst mich nicht lecken. Und jetzt wirst du mir helfen meine beiden Diener entsprechend für ihren Dienst vorzubereiten."
    
    Der Begriff Verwirrung beschreibt meinen Zustand nicht einmal annähernd. Aber wenn ich eines weiß, dann daß man Lady K. nicht unterschätzen darf. Für den Anfang knie ich allerdings still in einer Ecke und sehe zu. Und ich muß erkennen, daß sie meinem Herren durchaus das Wasser reichen kann. Die beiden Sklaven müssen wahrhaft leiden. Vor allem weil sie dafür sorgt, daß sie die Folter nicht sexuell genießen können. An dieser Stelle komme ich ins Spiel. Mehrfach muß ich die beiden mit meinem Mund abmelken, und zwar so, daß ihr Sperma fließt ohne ihnen einen Höhepunkt zu bescheren.
    
    Zwei Stunden später sind die beiden ziemlich am Ende und über und über mit tiefen Striemen überzogen. Lady K. legt sich jetzt gemütlich in den Gynstuhl und die beiden beginnen sie abwechselnd und ausdauernd mit ihren Zungen zu verwöhnen. Bisher war das alles für mich interessant zu sehen, aber nicht schlimm. Auch daß sie mich als Werkzeug benutzt hat um ihre Sklaven zu melken hat mir eher Spaß gemacht. Wenn ich schon nicht gefickt werde, so durfte ich wenigstens an ihren ...
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