1. Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)


    Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    ... Schwänzen lutschen und irgendwie gehört das ja auch zu meiner Rolle. Viel lieber hätte ich natürlich Sein bestes Stück verwöhnt und Seinen Saft bekommen. Meine Gedanken beginnen abzuschweifen, als er die Szenerie betritt. Er ist nackt und deutlich erregt. Mein Gott wie verzehre ich mich nach diesem prächtigen Stück Fleisch. Er ist wahrlich nicht klein gebaut und alleine der Anblick bringt mich in Wallung.
    
    Still muß ich zusehen wie er die beiden Sklaven wegscheucht. Und platze fast vor Eifersucht. Das ist das schlimmste was er mir je angetan hat. Seit zwei Wochen hält er mich keusch. Noch nie durfte ich ihn wirklich in mir spüren. Was habe ich an Schmerzen und Demütigungen von ihm erleiden müssen. Zehnfach würde ich jede Folter nochmals ertragen wenn ich jetzt an Lady K.s Stelle sein dürfte. Genüßlich, langsam, Stoß für Stoß dringt er in sie ein. Ihr Stöhnen dröhnt in meinen Ohren. Ich möchte aufspringen, sie von diesem Stuhl reißen, mich zu seinen Füssen auf den Boden werfen, ihn anflehen bitte, bitte mich zu nehmen.
    
    Ich tue nichts davon. Ich bin seine Sklavin, sein Eigentum. Ich habe keine Rechte und schon gar kein Recht darauf seine Liebhaberin zu sein. Ich habe ihn gebeten mich zu unterwerfen, mich zu dem zu machen was ich bin. Noch nie wurde mir mein Status so klar vor Augen geführt wie jetzt in diesem Moment.
    
    Und so sehe ich zu wie sich die beiden vergnügen, wie sie ihre gemeinsame Lust genießen, wie sie ihre Höhepunkte ausleben.
    
    Noch immer liegt sie in dem ...
    ... Stuhl, genießt die Nachbeben. Ich kann sehen wie sich sein Sperma einen Weg bahnt und dann bricht es aus mir heraus. Wenn schon nicht ihn, dann will ich wenigstens seinen Saft haben. Ich bin mir sicher gleich läßt sie sich von einem ihrer Sklaven sauber lecken und dem muß ich zuvor kommen.
    
    Und so bitte ich nicht nur darum, nein mit Tränen in den Augen flehe ich die beiden an ob ich sie bitte mit meiner Zunge säubern darf. Ich nehme jeden Preis in Kauf. Ich demütige mich selbst in meiner flehentlichen Bitte. Als ob es sich um die höchste Erfüllung meines Lebensglückes handeln würde wenn mir erlaubt würde der Frau die meine geheime Liebe soeben vor meinen Augen gevögelt hat die Muschi auszulecken.
    
    Es ist meine Erfüllung.
    
    Es handelt sich um sein Sperma.
    
    Seinen Lebenssaft.
    
    Mit einer Hingabe die ich niemals für möglich gehalten hätte bade ich in ihren Säften, schlürfe jedes Tröpfchen aus ihr heraus. Es ist unglaublich.
    
    Unglaublich was für eine Befriedigung mir das verschafft.
    
    Sie hat ihre Sklaven nach Hause geschickt und wir sitzen zusammen im Wohnzimmer. Die Pause tut uns gut. Ich weiß, daß ich Lady K. niemals mehr unterschätzen werde. Sie wußte von meiner Aversion und die beiden haben es ganz leicht geschafft. Sie haben mich manipuliert und ich bin voll darauf hereingefallen. Und wie ich gebettelt habe sie lecken zu dürfen.
    
    Ich war ja so naiv.
    
    Aber es hat mir geholfen. Wieder habe ich einen weiteren Schritt gemacht. Hin zu der Sklavin die ich sein will. ...