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Sklavin (Wie ich wurde was ich bin)
Datum: 08.07.2023, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
... Gefühl in meinen Busen zurückkehrt. Mit diesem Mann wird alles zur Qual. Zum ersten Mal kommen mir Zweifel ob ich die ganzen drei Tage durchhalten werde. Mitten im Raum befindet sich eine massive runde Holzsäule. Ich lehne mit dem Rücken dagegen während er mit kräftigen Fingern meine Brüste massiert um den Blutfluß wieder anzuregen. Ein mehr als schmerzhafter Vorgang. Garniert mit gelegentlichem Zwirbeln an meinen Nippeln was mich schlagartig in höchste Sphären der Lust katapultiert. Wenn ich mich jetzt mit den Fingern an meiner Spalte... Nein. Ich verbanne diesen Gedanken sofort. Ich bin mir sicher daß er DAS nicht dulden würde. Ich bekomme eine kurze Erholungspause. Nackt stehe ich da während er ein paar grobe Hanfseile aus einem Schrank holt. Systematisch fesselt er meine Beine. Um stabil zu stehen lehne ich mit der Vorderseite an der Säule und halte mich fest. Unter meine Fersen bekomme ich Holzklötzchen, so daß ich auf den Zehenspitzen stehe. Höher als in meinen höchsten high Heels. Knöchel, unterhalb und oberhalb der Knie, Ende der Oberschenkel sind jetzt stramm gefesselt. Das raue Hanfseil schneidet in meine Haut. Er stabilisiert mich indem er einen breiten Ledergurt auf Bauchhöhe um mich und die Säule legt bevor er beginnt mir die Arme auf den Rücken zu fesseln. Und zwar in der sogenannten Back-Prayer Haltung. Die Handgelenke nach oben zwischen die Schulterblätter, Unterarme und Ellenbogen zusammengefesselt. Wer das jemals probiert hat weiß ...
... welche Schmerzen diese Haltung verursacht! Es ist Folter pur! Aber der eigentliche Hammer kommt erst noch. Hätte ich mich doch niemals auf dieses Spiel eingelassen! Er holt wieder etwas aus dem Schrank und ich werden blas um die Nase. Bitte nicht! Er scheint zu wissen was in mir vorgeht, blickt mir direkt in die Augen. Er wartet auf meinen Wiederspruch, wartet auf mein Betteln. Dieses Kribbeln in meinem Bauch! Er greift meine rechte Brust. Zieht sie nach oben. Drückt sie flach an die Holzsäule. Ich spüre die Spitze des langen Silbernagels in mein Fleisch drücken. Nein! Bitte nicht! Ich kneife die Augen zu und beginne hektisch zu atmen. Panik breitet sich in mir aus. Mein gellender Schrei quittiert den ersten Hammerschlag mit dem er den Nagel durch mein Fleisch treibt. Weitere Schläge und er hat meine rechte Brust an die Säule genagelt. Das Ganze wiederholt sich mit meiner linken Brust. Insgesamt sechs Mal muß ich diesen Vorgang über mich ergehen lassen. Der Schmerz in den Brüsten klingt langsam ab, nur die krampfhafte Qual meiner Arme foltert mich dumpf weiter. Er löst den Gurt um meinen Bauch, entfernt die Klötze unter meinen Fersen. So stehe ich da. Die Arme auf den Rücken gefaltet durch die Seile fixiert und immer wieder von schmerzhaften Krämpfen durchzogen. Die Beine zusammengefesselt, auf Zehenspitzen steh ich da. Einzig die langen Nägel die meine Brüste durchbohrt haben geben mir Halt. Ich muß genau so stehen ...