Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Schwester herausgelöst hatte und immer wieder zu ihm kam, um ihn seine Lage etwas zu erleichtern. Er mochte sie, selbst dann noch, als er verstand, dass sie ihm nicht aus den Händen ihrer Schwester befreien wollte.
Luci liebte ihn? Wie konnte Satan dazu in der Lage sein? Wieso quälte und schlug sie ihn, weshalb zwang sie ihn zu solch furchtbaren Sachen?
„Wach, du Schlafmütze?", hörte er jetzt ihre liebliche zarte Stimme.
Fabian begann sofort zu hyperventilieren, sah, wie sie ihren kleinen Kopf anhob und mit ihrem so attraktiven Gesicht auf ihn herunter blickte. Seine Augen füllten sich schon wieder mit Tränen, als er ihre Hand bemerkte, welche sich zu seinem Gesicht hinauf schob.
„Du hast ganz schön lange geschlafen, mein Süßer. Fast drei Tage lang. Yvelis hat nicht zu viel versprochen", hörte er ihre klare, rauchige Stimme.
Er fühlte, wie ihre Hand langsam über seine Haut strich, da zuckte er auch schon, geplagt von einem heftigen Schmerz, zusammen. Ein riesiges violettes Schlagmal bedeckte seine Brust, welches sie sanft mit ihren Fingerspitzen berührt hatte.
„In vier Tagen landet der Flieger von deinem Bruder. Er wird sich sicher freuen, wenn er dich sehen darf", hörte er sie sagen. Es klang weit weg von ihm und er hatte Mühe zu begreifen, welche tiefgreifende Bedeutung ihre Worte für ihn hatten. Marvin kam hierher? In die Hölle dieses Monsters?"
„Bitte, Göttin Luci! Tu ihm nicht weh."
Ihr Gesicht schob sich über dem seinen, da fühlte er auch ...
... schon die Finger ihrer rechten Hand zwischen seine Kiefer greifen. Ihre Lippen formten sich zum Kreis, da spuckte sie ihm auch schon in den aufgezwungenen Mund hinein.
„Meine Schwester wird sich um ihn kümmern. Sie ist gut darin Männer für SM zu begeistern. Natürlich wird sie ihm auch alles Wichtige daran erklären und zeigen, aber im Gegensatz zu dir, wird es ihm Spaß machen und er voll dabei auf seine Kosten kommen. Du musst dich also nicht um ihm sorgen, mein Schatz. Wir bereichern sein Leben und werden dafür Sorge tragen, dass er künftig nur noch in der harten Hand einer strengen Frau seine Erfüllung findet."
Sie grinste und zeigte ihm dabei ihr zwei perfekten Zahnreihen, welche sich zwischen den breiten dunkelgrauen Lippen für ihn abzeichneten. Sie senkte ihren Kopf ab, küsste ihn sanft und liebevoll auf seine Lippen, da klatschte ihre Hand auch schon hart auf seine Wange herunter, nachdem sie sich wieder von ihm gelöst hatte. Er begann zu zittern, erinnert an all den Schmerz, welchen er durch ihre Hand bisher hatte erfahren müssen.
„Ich habe dir ein kleines Geschenk gemacht. Sieh es als Zeichen meiner Liebe zu dir.", säuselte sie, griff nach etwas, was sich oberhalb seines Mundes befand, dann fühlte er ein seltsames Reiben und Kitzeln in seiner Nase. Ihre Finger hoben einen massiven Nasenring an, welchen sie ihm durch seine Nasenscheidewand gezogen hatte. „Du bist jetzt auch optisch mein Sklavenvieh, verstehst du mich?" Sie lächelte, wischte ihm die Tränen ab und ...