Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... arrogante Fassade verzichten. So griff sie nach seiner Hand, führte sie erneut an ihren Schoß und forderte ihn ein zweites Mal.
Der attraktive Hausherr musste kein zweites Mal dazu aufgefordert werden. Sein stämmiger Körper begrub die mittelgroße Frau regelrecht unter sich, während seine Arme sich unter ihre Schultern schoben und sie fast spielerisch ein Stück anhoben, während er sein Gesicht zwischen ihre so aparten Fleischkissen hinein drückte.
Yvelis Gesichtszüge blieben hart, doch in ihrem Inneren loderte ein heißer Lustbrand. Sie fühlte die Schwere Christanos, die Spitze seines Gliedes, welche erneut in ihre Spalte eintauchte, gefolgt vom Schmerz als er hart und rücksichtslos seinen Fick begann. Sie bäumte sich unter ihm auf, drückte ihren Rücken durch, während sein kräftiger Po, das Glied erneut in den Spalt zwischen ihre Beine hinein presste. Hatte er sich zuvor nur zurückgehalten? Es schien ihr so, denn dieser Mann war für sie in diesem Augenblick auf eine Weise fühlbar geworden, wie kein anderer zuvor in ihrem Leben.
32. Zeit des Erwachens
Fabian fühlte sich wie benebelt. Verschwommen sah er das Grau der Zellenwände um sich herum, den Kegel, auf welchen er so oft hatte sitzen müssen, das Halseisen mit der Kette, welches an der Wand herunterhing.
Es war nicht der blanke Boden, auf dem er lag. Weich und wohlig fühlte er sich in diesen Moment und fast glaubte er, dass er aus einem furchtbaren Traum hatte aufwachen dürfen. Nur langsam begriff er, dass ...
... seine Hände nach wie vor in diesen Zwangsschalen geschlossen waren und mit Fesselbändern an den Streben eines schwarzlackierten Bettgestells hingen. Er rüttelte und zog, was ein prägnantes Klirren und Klappern zur Folge hatte, da schrak er mit einem Aufschrei zusammen.
Ein schwarzer Latexarm lag über seiner Brust, welcher nahtlos in eine vom Gummi verhüllte Hand auslief. Ein dreireihiges Dornenband befand sich am Handgelenk, deren Spitzen in seine Haut drückten. Es tat ihm nicht weh, sie waren anscheinend relativ stumpf.
LUCI! Die Frau, welche ihn so hart geprügelt hatte, dass sein ganzes Fühlen und Denken vor ihr in die Ohnmacht entflohen war. Schemenhaft und verschwommen tauchten jetzt Szenen auf, die Erschütterungen, mit dem der Knüppel auf ihn herunterklatschte, der heftige Schmerz, welcher ihm durch Mark und Bein ging.
Er bemerkte jetzt die Lederschlaufe um ihr Handgelenk, dann hob er seinen Kopf an und bemerkte den vielleicht ein Meter langen Prügel, welcher an seiner linken Seite lag, parallel zu seinem Rumpf.
„Sie wird sich mäßigen, Fabian. Ich habe mit ihr gesprochen. Sie liebt dich! Vielleicht ist ihr das jetzt erst klar geworden. Verstehst du mich? Leistest du ihr Widerstand, dann provozierst du sie nicht nur damit, nein du enttäuschst sie und betrügst sie um die Zuneigung, welche sie dir gegenüber empfindet." Es war ihre Schwester Yvelis gewesen, die ihn aufgefangen und verarztet hatte. Die Frau, welche ihn schon einmal aus dem brutalen Handeln ihrer ...