1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... deutete dann vor das Bett.
    
    „Geh dich am Gulli erleichtern und mach ihn und dich im Anschluss sauber. Funktioniere Fabian, zögerst du nur eine Sekunde lang, gibt es von meiner Seite aus, dir gegenüber, keinerlei Rücksicht mehr. Verstanden?", drohte sie ihm.
    
    Er schloss seine Augen. Yvelis Worte hatten wiederum keinerlei Wirkung bei ihrer Schwester gezeigt. Luci wirkte nach wie vor grausam und zerstörerisch auf ihn und so drehte er sich panisch auf seinen Bauch, robbte aus dem Bett heraus hin zum Siel, über welchem er sich nun hockte. Schweiß bildete sich auf seiner Stirn, sah er seine Göttin doch jetzt ebenfalls aus dem Bett steigen. Ihre schwarzen Overknees lagen eng an ihren Schenkeln an, der schwarze Latex darunter wirkte wie eine schwarze glänzende Haut. Abgesehen von ihrem Gesicht, legte sie vor ihm nichts von ihrem Körper offen und schaffte so eine zusätzliche Distanz zu ihm, welche ihre Grausamkeit noch unterstrich. Da konnten ihm selbst der Anblick ihre massiven Brüste keinen Trost spenden, welche sich so deutlich unter dem Overall für ihn abzeichneten.
    
    Hastig schob Fabian mit seinen Händen Kot und Urin zum Gitter des Abflusses, holte anschließend den Schlauch und richteten diesen mühselig aus, um sich und den Boden zu reinigen.
    
    Er wimmerte und heulte, als er Luci dabei beobachtet, wie sie achtlos Peitschen, Gerten und Stöcke neben ihm auf den Boden fallen ließ, dann ging sie erneut rüber in den Geräteraum. Was würde sie ihm gleich antun? Warum starb er ...
    ... jetzt nicht einfach? Tränen liefen über seine Wangen, während er lautstark vor sich hin heulte.
    
    Das Monster indessen ließ sich nicht beirren, ließ Hammer und Nagelpackung vor ihm fallen, dann ein Stachelpaddel und monströse Quetschen und Zwingen. Eine Klarsichttüte mit großen Spießen klatsche vor ihm auf den Boden, dann pendelte ein Brandkolben vor sein Gesichtsfeld, welchen Luci demonstrativ langsam vor ihm auf den Boden ablegte.
    
    Hektisch atmete Fabian ein und aus, während sein Verstand panisch nach einer Lösung suchte. Wieder kam ihm der Gedanke zur Flucht, doch der Anblick dieser furchtbaren Gerätschaften hinderte ihn wirksam daran. Selbst auf die Gefahr hin, dass seine grausame Göttin dieses Sammelsurium des Terrors gleich bei ihm zur Anwendung bringen würde.
    
    Mit einer Tawse in der Hand und einem monströsen Strapon in ihrem Schoß, kehrte sie zu ihm zurück, hob ihren linken Stiefel auf seine rechte Schulter und nickte ihm dann wohlwollend zu.
    
    „All diese Sachen hier, bleiben solange liegen, bis dein Bruder wieder fährt. Nicht nur du wirst sie spüren, sondern auch er, zumindest dann, wenn du es wagen solltest mir gegenüber noch einmal zu versagen. Hast du mich verstanden, du Stück Scheiße?", erklärte sie sich ihm ruhig.
    
    „JAAAAHHHH, GÖÖÖTTTTTHHHHIIIINN LUUUUUCCCCCIIIII!", heulte er.
    
    Sie nickte ihm gefällig zu.
    
    „Gut! Dann werde ich dich gleich einmal mit diesem Monster bespaßen und anschließend zeigen, wie wir beide heute den Tag verbringen werden. Du wirst ...
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