1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... mir in allem Dienen und ständig bei mir sein dürfen."
    
    33. Herrschaft einer Göttin
    
    Warum habe ich geheult? Warum vermochte es dieser Wurm mich zu solchen Regungen zu verleiten? Diese Frage wollte mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Fabian stillte bei mir gewissen Bedürfnisse, vor allem was mein Verlangen ihn zu Quälen betraf, aber natürlich auch das Sexuelle oder mein Wunsch nach körperlicher Nähe und Geborgenheit. Doch im Grunde genommen hätte ich das auch von meinen Sklaven in Österreich bekommen können und so war ich mir mittlerweile sicher, dass meine Bindung zu ihm aus seiner Unfreiwilligkeit herrührte. Solange ich das Gefühl hatte ihn zu einem Leben an meiner Seite zu zwingen, würde mein Interesse ihm gegenüber wach bleiben, dessen war ich mir sicher.
    
    Ich drängte mit der Spitze des gewaltigen Spielzeugs an sein viel zu kleines Loch. Fabian lag auf der Bank des Prügelblocks, in dessen Aussparung ich Hände und Hals eingeschlossen hatte und rührte sich nicht mehr. Kein Wunder, blickte er doch genau in die Richtung, in welcher ich mein Folterspielzeug vor ihm aufgetürmt hatte. Der Widerstand seines Rektums war noch erheblich und so war ich mir nicht sicher, ob ich mein Vorhaben wirklich erfolgreich durchführen konnte, zumal ich auf jegliches Gleitmittel verzichtet hatte.
    
    Sein Kopf senkte sich und ein Röcheln wurde aus der Richtung seines Kopfes für mich hörbar. Ich verstärkte den Druck an seinem Anus, den Schaft des gewaltigen Fickstabes mit beiden Händen ...
    ... dabei umfassend.
    
    Langsam und andächtig begann sich seine Poöffnung zu Weiten. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich das Spielzeug in Fabians Leib hinein, da hörte ich ein sanftes Knacken. Mein Sklave stöhnte auf, wimmerte, da war ich sicher, dass mein Werk vollbracht war. Mit deutlich weniger Widerstand glitt das anthrazitfarbene Monster zwischen den prallen Pobacken meines Liebchens hinein und erst als ich die fünfzig Zentimetermarke erreicht hatte und in das Halsband meines Sklaven greifen konnte, zog ich mich etwas aus ihm zurück, um ihn zu ficken. Dabei ging ich ungehemmt zu Werke und stieß das wuchtige Teil so tief in ihn hinein, wie ich nur konnte. Selbst den Block schob ich auf diese Weise ein Stück weiter in den Raum hinein.
    
    Fabian wimmerte und keuchte, heulte und flehte, doch Schmerz und Lust gehörten jetzt ihm. Es war sicherlich kein angenehmes Gefühl von solch einem Ungetüm gefickt zu werden, aber eben auch nicht mit dem Schmerz vergleichbar, welchen ich ihm auf andere Weise beschert hatte. Es war der erträglichere Teil meiner Hölle, durch welchen ich ihn die nächsten Tage treiben wollte.
    
    Wenn dann Marvin zu Besuch kam und meinem Sklaven in solchen Konstellationen zu sehen bekam, würde er bereits schon viel Verständnis zeigen. Dafür würde ich sorgen. Dass was Fabian jeden Tag durchleiden musste, würde sein Bruder sich künftig wünschen, ohne dass er es je auf zufriedenstellende Weise bekommen konnte. Ganz im Gegenteil, er würde voller Neid auf seinen Bruder ...
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