1. Zwei Schwestern sind des Teufels 10


    Datum: 22.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... herunter blicken, welcher so erbarmungslos unter meiner harten Hand litt.
    
    „Alles gut, mein Baby?", fragte ich meinen süßen Scheißer. Doch Fabian röchelte nur unverständliche Worte, während ich besonders hart in seinen Leib hineinstieß. Zeit für die Tawse und so hieb ich ihm den zweiteiligen Lederriemen brutal über seine Schultern.
    
    Eine Viertelstunde lang schindete ich ihn mit aller Härte, dann entzog ich mich ihm, gönnte ihm und mir selbst eine kleine Pause. Betont langsam kam ich um den Block herum, auf dessen Vorderseite, griff mit zwei Fingern in Fabians neuen Nasenring, führte die Spitze des Fickstifts an seinen Mund, worauf sich seine Augen zu weiten begannen und panisch aus seinem verschwitzten Gesicht blickten. Mit einem fiesen Grinsen rammte ich den Gummischwanz zwischen seine Kiefer hinein, so tief, dass er sich daran zu verschlucken glaubte.
    
    Waren die warnenden Worte meiner Schwester vergessen? Ging das so schnell bei mir? Warum war es für mich so quälend, ihm gegenüber Zurückhaltung zu üben?
    
    Seinen Mund mit der Spitze meines Monsterschwanzes gefüllt, zog ich vorsichtig am Nasenring. Seine Augen weiteten sich wieder, er röchelte, dann verschluckte er sich. Tränen! Überall Tränen. Ich lächelte. Ich mochte meinem Fabian wirklich. Er litt so aufrichtig und intensiv auf mein böses Treiben hin.
    
    Ich zog den Gummipenis aus seinem Mund heraus, wischte mit dessen Spitze über seine verheulten Wangen und löste schließlich die Gurte, mit welchem ich dieses Teil ...
    ... um meinen Schoß herum fixiert gehalten hatte. Fabian schien erleichtert.
    
    Nachdem ich ihn aus dem Block gelöst hatte, legte ich ihm einen hohen Fesselkragen um seinen Hals, welcher von unten unangenehm in seinen Unterkiefer drückte, hängte zwei dreißiger Ketten an dessen O-Ring ein und hängte an deren anderem Ende seine Handgelenkfesseln ein. Ausstrecken konnte Fabian so seine Arme nicht mehr, doch war es ihm immer noch möglich, mich zu bedienen. Schön, denn das würde in den nächsten Tagen und für die Verweildauer seines Bruders seine Hauptbeschäftigung darstellen.
    
    Stahlschellen um seine Fußnöchel, dazwischen eine grobgliedrige schwere Ankerkette gelegt, würde Fabian Mühe haben, sich zu bewegen. Zumal ich jetzt auch noch an seinen Hoden zog, mich vorbeugte und einen Kuss auf die Spitze seines Schwanzes hauchte. Ich setzte ihm, um Penis- und Hodenwurzel herum, eine glänzende Metallspange, zwängte eine nach unten gebogene kurze Röhre über sein Glied, und drückte nun auch seine Hoden in eine formschöne Quetsche, welche ich nun zuzudrehen begann. Ich blickte dabei zu ihm auf, wartete auf das erste Anzeichen von Schmerz, gab zwei weitere Umdrehungen dazu, sowie ich sie in seinem Gesicht lesen konnte und schloss die Gerätschaft dann mit einem mittelgroßen Vorhängeschloss ab. An einer kleinen Öse verknotete ich jetzt eine Schnur, straffte diese und verband sie mit einem der mittleren Glieder der Kette, welche ich ihm zwischen die Füße gelegt hatte.
    
    „Geh ein wenig in die Knie, ...
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