Zwei Schwestern sind des Teufels 10
Datum: 22.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... mein Schatz!", forderte ich von ihm und so folgte Fabian sofort meinem Wunsch, so dass er seine Beine leicht anwinkeln musste und nicht mehr durchstrecken konnte.
Ich richtete mich wieder auf, betrachtete ihn in seiner alles andere als bequemen Haltung, drückte seinen Kopf gegen meine Brust und strich ihm über seine Spiegelglatze.
„Komm! Wir gehen nach oben, essen etwas, dann darfst du mich verwöhnen."
Fabian ließ sein jauliges „Ja, Göttin Luciiiiii!" hören, was mich gütlich stimmte. So ließ ich nur einmal die Tawse über seinen Bauch klatschen und deutete anschließend mit ausgestreckten Arm auf die offenstehende Zellentür. Camila war versorgt, sie würde in den nächsten Stunden ohne mich auskommen.
Mein süßes Sklavenvieh setzte mühsam einen Fuß vor den anderen, ließ seine Fesselketten klirren und stakste obeinig an mir vorbei. Es kostete mich jetzt alle Beherrschung, dass ich es unterließ ihm zwischen seine Beine zu treten. Stattdessen blieb ich an seiner Seite, lud ihm meinen Arm auf seine Schultern und erzählte ihm davon, wie ich täglich mit Marvin telefonierte, seinen Bruder von meiner geilen Schwester erzählte und ihn neugierig auf SM machte, in dem ich ihn ausführlich vom Dienst an einer Domina erzählte. „Er ist richtig begeistert und wird Yvelis ein guter Sklave sein, du wirst sehen."
Wie viel Tränenflüssigkeit Fabians Augen produzieren konnten, ich fand das enorm. Ich konnte mich nicht daran erinnern, das bei einem anderen meiner Sklaven jemals ...
... beobachtet zu haben. So stieß ich ihn zwischen seine Schulterblätter, schlug ihm die Riemen der Tawse über beide Pobacken und freute mich über sein Geheule und Gejammer. Yvelis! Sie würde ausrasten, wenn sie mich so sehen würde. Mir war es egal. Ihre Bedenken konnte sie sich sonst wohin stecken.
An der Treppe ließ ich mein Sklavenvieh in Ruhe, ließ ihn Stufe für Stufe nach oben steigen und geleitete ihn dann weiter in die Küche hinein.
Ich setzte mich an den Küchentisch, legte mein rechtes Bein über die Sitzfläche des neben mir stehenden Stuhls und deutete mit der Tawse in meiner Rechten auf die Spühle.
„Nimm den Lappen und wisch den Tisch, dann darfst du ihn für mich eindecken."
„Jaaaa, Gööötttthhhin Lucccciiii!", heulte er und klimperte lustig mit seinen Ketten, während er zur Küchenzeile eilte und sich über das Becken beugte, um das Wischtuch aufzunehmen. Seine ungelenken Bewegungen amüsierten mich dabei und längst fühlte ich, wie ich begann rollig zu werden.
Interessiert verfolgte ich sein Handeln, spürte deutlich, wie angestrengt er sich für mich mühte und riss plötzlich meinen rechten Arm von der Tischplatte zurück, als er mir nahe gekommen war. Er schrak zurück, begann zu taumeln und stürzte rücklings zu Boden. Ich lachte, ließ ihm Zeit wieder laut stöhnend auf seine Beine zu kommen und deutete spielerisch mit meiner linken Hand auf die Platte.
„Wisch sie fertig, Arschloch und spute dich dann. Ich habe Hunger und du hast schließlich auch noch nichts ...